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„Hatte blutige Hände nach dem ersten Rennen“ | Deutsche Triathlon Union

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Seit einem Jahr ist Christiane Reppe (Dresden) Para-Triathletin. Und das ziemlich erfolgreich: WM-Dritte, Europameisterin – und auch mit der Qualifikation für die Paralympischen Spiele im kommenden Jahr sieht es gut aus. Wir haben mit der 32-Jährigen über blutige Hände, die Gründe über ihre stetige gute Laune und positive Eigenschaften von Spitzensportlern gesprochen.
Ich finde, ich habe ein schönes Leben und genieße es.

Triathlon als alleinerziehende Mutter | Deutsche Triathlon Union

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An einem Tag kurz vor der Geburt ihres dritten Kindes greift Heike Füllbeck (bis vor Kurzem hieß sie noch Stromm-Haller), auf der Couch liegend, eher achtlos nach einer Zeitschrift. Es ist eine Ausgabe der Zeitschrift Tour, die ein Freund dagelassen hatte. Aus der Tour fällt eine Beilage heraus. Heike hebt diese auf. Es geht um Geschichten von Triathlon-Age Groupern auf dem Weg zur Ironman-WM auf Hawaii. Sie liest die Texte – und ist fasziniert. Von den Geschichten. Von den Menschen hinter den Geschichten. Von der Sportart. Sie beschließt, nach der Geburt ihres dritten Kindes mit dem Triathlon zu beginnen.
sagt Heike und fügt an: „Heute könnte ich nicht mehr ohne Sport.“ Sie hat ihrem Leben

„Kann mir derzeit nicht vorstellen, mit Triathlon aufzuhören“ | Deutsche Triathlon Union

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Konrad Puk absolvierte dieses Jahr seinen 100ten Wettkampf – obwohl er erst im Alter von über 50 Jahren mit Triathlon begann. Ein Gespräch über 94 Minuten Brustschwimmen, steigende Wettkampflust bei nachlassendem Alkoholkonsum und den Tod.
Ich denke, das liegt auch daran, dass ich einiges im Leben umgestellt habe.

Ich denke mir, ich habe eigentlich nichts zu verlieren“ | Deutsche Triathlon Union

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Anabel Knoll fährt unbedarft, aber trotzdem mit klaren Zielen zu den Olympischen Spielen. Wir haben mit der 25-Jährigen über die Lockerheit als ihren großen Trumpf, Momente, die fast genauso wichtig sind wie der Wettkampf an sich und ein nicht gerade perfektes Rennen, mit dem sie aber doch viele positiv überrascht hat, gesprochen.
Mir ist es ganz wichtig, neben dem Sport auch ein soziales Leben zu haben und neue

„Dann habe ich einfach versucht, die Stöcke wegzulassen“ | Deutsche Triathlon Union

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Konrad Schürmert ist unser Triathlon-Held im Juli powered by Zurich. Wir haben mit dem 60-Jährigen, der erst 2015 mit Sport begann, über einen langen Weg, über Überstunden auf dem Walking-Kurs und über das Feiern mit Zuschauenden gesprochen. Weitere Infos zur Aktion findet ihr hier! 
Mein Leben ist schöner und lockerer geworden.

Paul Schuster: Das Warten auf den großen Wurf | Deutsche Triathlon Union

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Wenn man mit Paul Schuster über seine Ziele im Triathlon spricht, dann erzählt er recht schnell von seiner To-Do-Liste. Auf dieser To-Do-Liste steht derzeit zum Beispiel die Qualifikation für die Ironman-Weltmeisterschaften in Hawaii. Oder der Sieg bei einem Langdistanzrennen. Es sind Ziele, von denen er in den vergangenen Jahren nicht mehr allzu weit entfernt war. Aber es sind eben auch Ziele, die er noch nicht erreicht hat. Ansonsten würden sie ja auch nicht (mehr) auf seiner To-Do-Liste stehen.
sich für Hamburg zu schonen – das ist eigentlich nicht seine Art, Triathlon zu leben

Tipps von Steffen Justus für die Off-Season – Wenn Training mal nicht Training sein sollte | Deutsche Triathlon Union

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Die Off-Season kann die schönste Zeit des Jahres sein – wenn man geduldig ist und weiß, die Zeit bestmöglich zu nutzen. Wir haben mit Steffen Justus, Bundesstützpunktrainer in Saarbrücken und ehemaliger Weltklasse-Athlet, über harte Einschnitte, Treffen mit Freunden und einen überraschenden Trip nach Kuba gesprochen.
Breitensportlerinnen und Breitensportlern darf man nicht vergessen, dass sich ihr Leben

„Mein Sport hat mich gerettet“ | Deutsche Triathlon Union

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Ein großer Kämpfer trotz vieler Rückschläge: Vor zwei Jahren ließ die Diagnose der chronisch myeloischen Leukämie (CML) die Paralympics-Träume von Benjamin Lenatz platzen, zuletzt bremste ihn eine Corona-Erkrankung aus – doch der Para Triathlet lässt sich nicht unterkriegen und möchte sich in den Leistungssport zurückkämpfen. Sein Ziel: bald wieder an Wettbewerben teilnehmen.
anschließenden Querschnittslähmung schon einmal auf beeindruckende Weise zurück ins Leben

WTS-Rennen und Mixed Relay WM am 5./6. September in Hamburg | Deutsche Triathlon Union

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​​Die Profi-Rennen des HAMBURG WASSER World Triathlon werden in diesem Jahr aufgrund der anhaltenden COVID-19-Pandemie nicht wie gewohnt in der Hamburger Innenstadt, sondern unter kontrollierten Bedingungen im Stadtpark des Hamburger Stadtteils Winterhude stattfinden.
der Botschaft: die Faszination Triathlon erwacht auf höchstem Niveau wieder zum Leben