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Für Frank | Deutsche Triathlon Union

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Nina Herth hat drei Jahre keine Triathlonwettkämpfe bestritten. Für die Altersklassen-Weltmeisterschaften in Hamburg 2023 wagt die 26-Jährige nun ein Comeback. Ihr Antrieb ist dabei ein im Frühjahr 2022 verstorbener, liebgewonnener Mensch, der große Bedeutung für ihre Triathlon-Laufbahn hatte.
nur als Trainer schätzte, sondern auch als Ratgeber und prägende Person in ihrem Leben

„Hatte plötzlich wieder richtig Lust auf Triathlon“ | Deutsche Triathlon Union

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Marlene Gomez-Islinger (Weiden in der Oberpfalz) hatte ihre Triathlonkarriere für zweieinhalb Jahre unterbrochen. Währenddessen machte sie zwei Studienabschlüsse in den USA und gehörte einem Laufteam an. In diesem Jahr kehrte sie mit drei Podestplätzen in Europacuprennen und bislang zwei Weltcupeinsätzen in das Renngeschehen zurück. Vor den beiden Weltcuprennen im südkoreanischen Tongyeong (19. Oktober) und im japanischen Miyazaki (26. Oktober) haben wir mit der 26-Jährigen über verlorene Lust, Zweifel an der Rückkehr sowie verschenkte und gleichzeitig gewonnene Zeit gesprochen.
Aber so darf man das Leben nicht immer sehen.

„Habe mir schwergetan, vom Beckenrand mit den Armen voraus ins Wasser zu springen“ | Deutsche Triathlon Union

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Justus Nieschlag arbeitet nach zwei Verletzungen derzeit an seinem Comeback. Wir haben mit ihm über ein sehr beeindruckendes Erlebnis, ein Treffen mit einem „Riesen“ in der Mensa und den Weg zurück zwischen Training mit der Girlsgang und dem Respekt vor dem Sprung ins kalte Wasser gesprochen.
du, ist die Frage allerdings sicherlich angebracht … Mit dem Einstieg kann ich leben

Johnny Zipf: Der Kämpfer will nicht mehr kämpfen | Deutsche Triathlon Union

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Als es im dritten Männer-Rennen des Wettkampfes der 1. Bitburger 0,0% Triathlon-Bundesliga in Saarbrücken in die zweite Laufrunde ging, ging Jonathan Zipf an die Spitze. Meter für Meter setzte er sich in den folgenden Minuten von seinen Konkurrenten ab – und lief mit deutlichem Vorsprung als Erster über die Ziellinie. Mit seinem Sieg lieferte er auch einen wichtigen Beitrag zum Mannschaftserfolg des EJOT Team TV Buschhütten. „Es ist toll, das letzte Rennen in der Bundesliga gewonnen zu haben“, sagt der 34-Jährige, der eine Woche später beim Pushing-Limits-Race seinen endgültig letzten Wettkampf als Triathlon-Profi bestritt.
Er sagt dann Sätze wie: „Ich war nicht mehr bereit, mein Leben zu 100 Prozent dem

Noelle Werner – die Spätstarterin | Deutsche Triathlon Union

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An ihren ersten Triathlonwettkampf (zählt man zwei aus Spaß absolvierte Schüler-Triathlon-Wettbewerbe nicht mit) kann sich Noelle Werner noch gut erinnern: Frühjahr 2018, Neckarsulm. Sie kam als Erste aus dem Wasser. Auf dem Rad holte die Verfolgergruppe sie nicht nur schnell ein. Die bisherigen Verfolgerinnen ließen sie förmlich stehen. „Die sind einfach so an mir vorbeigefahren. Das war schon sehr erschütternd“, erinnert sich die heute 16-Jährige. Noelle ließ sich jedoch nur kurz erschüttern. Dann dachte sie sich: „Du machst den Sport noch nicht so lange. Zeig einfach, dass du laufen kannst.“ Und das machte Noelle dann auch. Sie holte einige Athletinnen wieder ein und lief so auf den achten Platz nach vorne. Ein paar Wochen später, in ihrem zweiten richtigen Triathlon, belegte Noelle dann beim DTU-Jugendcup in Forst den zweiten Platz in der Altersklasse weibliche Jugend B.
Ein Neuanfang, obwohl in ihrem Leben auch einiges gleich blieb: die Schule, das Leben

Lina Völker – der lange Weg zurück nach oben | Deutsche Triathlon Union

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Wenn man sich mit Athleten darüber unterhält, wann der Zeitpunkt war, an dem sie gemerkt haben, dass sie ihren Sport wirklich so richtig leistungssportorientiert ausüben wollen, ist die Antwort oftmals die gleiche: Es gibt keinen genauen Zeitpunkt. Es gibt eher einen Zeitraum. Bei Lina Völker ist das anders. Die 21-Jährige hatte ein richtiges „Aha-Erlebnis“, wie sie das nennt. Dieses „Aha-Erlebnis“, es ereignete sich bei der Junioren-EM 2016 in Lissabon (Portugal).
unmittelbarer EM-Vorbereitung ging es Ende Mai 2017 plötzlich um etwas viel Wichtigeres im Leben