Dein Suchergebnis zum Thema: leben

Julia Seibt – die Frau, die ihren Weg geht | Deutsche Triathlon Union

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Sport war schon immer die Passion von Julia Seibt, sie wusste schon sehr früh, dass sie Trainerin werden will und setzte sich dabei in einer von Männer dominierten Branche durch. Auch wenn das nicht immer leicht war. „Man muss auch mal etwas wegstecken können, auf sich vertrauen, seinen Weg gehen“, sagt Julia. Sie ist ihren Weg gegangen.
So ist das meistens im Leben.

„Muss man sich vorstellen, als hätte man jeweils eine Klopapierrolle vor dem Auge“ | Deutsche Triathlon Union

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Anja Renner hat gute Chancen, sich für die Paralympics 2024 in Paris zu qualifizieren. Wir haben mit der 37-Jährigen, die an einer unheilbaren Augenerkrankung leidet, geklärt, was gedrückte Stimmung mit ihrem Einstieg in den Para Triathlon zu tun hat und über Medaillenträume in der französischen Hauptstadt gesprochen.
Da hat mein Mann zu mir gesagt: Du brauchst ein neues Ziel im Leben: entweder du

Selina Klamt: Leisetreterin mit großen Zielen | Deutsche Triathlon Union

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Der bis dahin schlimmste Tag im Sportlerleben von Selina Klamt ist rückblickend vielleicht auch ihr schönster. Das mag im ersten Moment paradox klingen. Beschäftigt man sich jedoch damit, wie Selina Klamt zum Triathlon kam, dann klingt es eben nicht mehr paradox.  
Sport-Pressefoto Schueler „Ein Leben ohne Wasser kann ich mir nicht mehr vorstellen

Jasmin traut sich trotz einer Fettverteilungsstörung | Deutsche Triathlon Union

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Jasmin Jabeur leidet seit vielen Jahren an Lipödemen. Sport hilft ihr gegen diese Krankheit. Trotzdem verschlechtert sich ihr Zustand immer weiter. Jasmin beweist Mut, sich trotzdem anderen Menschen in Wettkämpfen zu stellen, obwohl sie dabei nicht immer die besten Erfahrungen macht.
Rückblende: Sport ist schon immer ein Bestandteil von Jasmins Leben. Sie tanzt.

Annika Koch – ein Steigerungslauf nach ganz oben | Deutsche Triathlon Union

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An ihren ersten Triathlon kann sich Annika Koch noch ganz gut erinnern, zumindest an einzelne Momente des Rennens – auch wenn dieser erste Triathlon schon rund eineinhalb Jahrzehnte her ist. Sie fuhr damals ein kleines Puky-Fahrrad. Auf dem kleinen Puky-Fahrrad war hinten eine Fahne montiert. Auf der Radstrecke ihres ersten Triathlons überholte sie ein Junge mit einem Mountainbike. Er lachte Annika aus. Wegen der Fahne an ihrem Fahrrad. Annika ärgert sich darüber. Aber die Fahne blieb dran. Denn aufgrund dieser Fahne fand Annika dieses immer zielsicher in der Wechselzone. „Ich hatte früher immer Angst, dass ich mein Rad beim Wechsel nicht finde“, sagt sie. Und lacht. Lacht, weil sie selbst ein bisschen über diese Anekdote schmunzeln muss.
Die Entscheidungen, welche Rolle der Sport in ihrem Leben spielt, traf sie immer