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Beweidung statt Hightech-Mäher

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Galloway-Rinder und Wasserbüffel halten auf nassen Niedermoorflächen das Gras niedrig und schaffen mit ihren Pfaden Wanderwege für Amphibien. Skudden, Heidschnucken und Herdwicks fressen magere Gräser und halten aufkommende Gehölze kurz. Seit 30 Jahren lässt Helmut Querhammer seine robusten Rinderrassen die Flächen der Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide bei Berlin im Dienst des Artenschutzes abfressen. Seine Tochter Lisa Querhammer arbeitet seit fünf Jahren mit alten Schafrassen im Nordwesten der Döberitzer Heide für die Pflege von trockenen und mageren Standorten.
Steinschmätzer und Heidelerche, die man in der Agrarlandschaft sonst kaum mehr findet, leben

Vielfalt erleben – Wolfswoche in Wanninchen

https://www.sielmann-stiftung.de/news/detail/wolfswoche-wanninchen

Ganz nach dem Motto der Heinz Sielmann Stiftung „Vielfalt ist unsere Natur“ lädt das Natur-Erlebniszentrum Wanninchen bei Luckau ab Februar 2022 zu monatlichen Aktionswochen mit wechselnden Themen ein. In der ersten Aktionswoche vom 1. bis 6. Februar steht ein Tier im Mittelpunkt, um das sich viele Legenden ranken: Der Wolf.
großflächige Naturparadiese, wo Tausende von Tier- und Pflanzenarten ungestört leben

Rettungsaktion für Przewalski-Pferde in der Mongolei: Erstmals werden zur Aufstockung der Population auch zwei Wildpferde-Stuten aus der Döberitzer Heide in der Wüste Gobi ausgewildert

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Zum ersten Mal seit der Ansiedlung der vom Aussterben bedrohten Wildpferde im Semireservat der Döberitzer Heide sind nun zwei Przewalskipferde von dort auf dem Weg zurück in die Wildnis. Die beiden Stuten Xara und Greta sollen helfen, den bedrohten Bestand im Gobi-B-Nationalpark im Südwesten der Mongolei wieder aufzubauen. Nach dem härtesten Winter der letzten 50 Jahre waren dort 2010 rund 90 Tiere verhungert und erfroren. Die Rettungsaktion findet im Rahmen des Europäischen Erhaltungs-zuchtprogramms statt, an das auch die Heinz Sielmann Stiftung angeschlossen ist.
drei Regionen Przewalski-Pferde angesiedelt, in denen insgesamt 300 Wildpferde leben