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Feldhamster erfolgreich ausgewildert

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Begleitet von großem Medieninteresse wurden im Juni erneut Feldhamster auf einer Fläche in Göttingen-Geismar freigelassen. Ziel der Aktion ist, hier eine sich selbst erhaltende Population der vom Aussterben bedrohten Tiere zu etablieren. Das Auswilderungsprojekt des Vereins AG Feldhamsterschutz Niedersachsen ist das einzige dieser Art in dem Bundesland und wird von der Heinz Sielmann Stiftung gefördert.
: Das sind drei der insgesamt 24 Feldhamster, die seit Juni im Süden Göttingens leben

Wegesperrungen in Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide

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In den ersten Oktoberwochen haben in Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide wieder Landschaftspflegemaßnahmen zugunsten des Artenschutzes begonnen. Dafür werden ab demnächst mehrere Waldwegeabschnitte in dem bei Naturfreund:innen beliebten Gebiet vorübergehend gesperrt. Die erste Sperrung betrifft den Eingang zum Rundwanderweg in Elstal. Der Weg um die Kernzone wird außerdem zwischen dem Wolfsberg und der Eichenallee bis voraussichtlich Februar gesperrt. Ein weiterer Rundwegabschnitt wird in der Hasenheide am nördlichen Rand der Kernzone gesperrt, ebenso im Süden am Upstallberg nicht weit vom Aussichtsturm. Eine vollständige Umwanderung der Kernzone ist somit in diesem Herbst und Winter nicht immer möglich. Trotzdem bleiben viele Wege in Sielmanns Naturlandschaft auch im Herbst und Winter frei begehbar.
Hier leben zum Beispiel der seltene Rotleibige Grashüpfer (Omocestus haemorrhoidalis

Biotopverbund Ravensburg wächst weiter

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Im Zeitraum von Anfang 2019 bis zum Sommer 2020 sollen im Biotopverbund Ravensburg 22 neue Biotope entstehen. Jetzt, vor Beginn der Vegetationsperiode und nach den Frösten, ist der beste Zeitpunkt für die Bauarbeiten. In den Modellkommunen Ravensburg und Schlier sind derzeit die Bagger im Einsatz für die Artenvielfalt.
Streuobstbäume für die Artenvielfalt Für Insekten und Vögel, die in Streuobstwiesen leben

25. Benediktbeurer Gespräche: Symposium fordert mehr Einsatz für den Erhalt der Artenvielfalt

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Natur- und Artenschutz drohen vor dem Hintergrund der aktuellen geopolitischen Krisen immer weiter ins Hintertreffen zu geraten. Vor diesem Umstand warnten die Rednerinnen und Redner der 25. Benediktbeurer Gespräche im Maierhof des Klosters Benediktbeuern eindringlich. Das vom Zentrum für Umwelt und Kultur (ZUK) und der Heinz Sielmann Stiftung veranstaltete Symposium beschäftigte sich mit dem hochaktuellen Thema „Kriege, Wirtschaftskrise, Flüchtlingsströme – wer denkt da an Biodiversität, Natur- und Artenschutz?“
Prinzip, das die monastischen Regeln der Mönche im Kloster geprägt hat, wieder mehr leben

Sommerquartier für seltene Fledermäuse

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Die Heinz Sielmann hat kürzlich den Ausbau eines alten Bunkers in der Tangersdorfer Heide zu einem Fledermausquartier erfolgreich abgeschlossen. Das Große Mausohr, eine streng geschützte Art, hatte sich dort während der Sommermonate bereits in den Fugen der Betondecke eingenistet.
See- und Schreiadler, Neuntöter und Ziegenmelker leben auf dem ehemaligen Manövergelände

Fressen für die Artenvielfalt: 500 Schafe und 400 Lämmer in der Döberitzer Heide angekommen

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Am Dienstag den 28. April brachte Schäfer Johann Nesges rund 900 Schafe und 150 Ziegen zur Landschaftspflege in Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide. Die knappe Hälfte davon sind Lämmer, die in den Monaten Februar und März zur Welt gekommen sind. Demnächst bringt der Schäfer aus Liedekahle im Kreis Teltow-Fläming weitere ca 800-1000 Schafe und Ziegen. Ab Mitte Mai fressen dann zwei große Herden mit insgesamt etwa 4000 Schafen und Ziegen auf der Fläche am westlichen Rand von Berlin für den Naturschutz und die Artenvielfalt. Foto: Sebastian Hennigs
Steinschmätzer und Heidelerche, die man in der Agrarlandschaft sonst kaum mehr findet, leben