Nachts im Museum – Halloween-Spezial https://www.sielmann-stiftung.de/event/nachts-im-museum-halloween-spezial
Lange wach mit Eule, Fledermaus und Wolf!
Sielmann Stiftung werden die Spuren nachtaktiver Tiere verfolgt und Neues über das Leben
Lange wach mit Eule, Fledermaus und Wolf!
Sielmann Stiftung werden die Spuren nachtaktiver Tiere verfolgt und Neues über das Leben
Ab dem 27. März 2021 zeigt das Forschungsmuseum Schöningen die Schau »Sielmann! Entdecke die Wildnis«. Ausschnitte aus dem filmischen Werk Heinz Sielmanns und rund 100 lebensechte Tierpräparate aus der heimischen Wildtierwelt werden in Schöningen einem vergangenen Lebensraum gegenübergestellt, in dem hier vor 300.000 Jahren Elefanten, Nashörner, Riesenhirsche, Wildpferde und Säbelzahnkatzen lebten. Foto: S. Libuda
Exponaten von Tierarten, die in Heinz Sielmanns Naturlandschaften und Biotopverbünden leben
Fachleute haben im Ruhestetter Ried den Hellen Wiesenknopf-Ameisenbläuling entdeckt. Die Schmetterlingsart steht in Baden-Württemberg auf der Roten Liste. Das Besondere: Der Weiher wurde erst vor einem Jahr im Biotopverbund der Bodenseeregion angelegt. Die Natur erobert den neuen Lebensraum schnell.
In einem Ameisennest kann nur eine Schmetterlingsraupe leben.
Zwei Stuten aus Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide in die Mongolei umgezogen Elstal – Die beiden Przewalski-Stuten „Heia“ und „Heilige“ aus der Zucht der Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide sind gut angekommen. Am 16. Juli reisten sie mit zwei weiteren Stuten aus einer Außenstelle des Prager Zoos in die mongolische Wüste Gobi. Dort ergänzen sie zukünftig freilebende Herden der letzten echten Wildpferde.
Die beiden Stuten Greta und Xara leben dort bereits seit 2013 in einer sogenannten
Helfen Sie uns, einen Elektrozaun für Gelege und Jungvögel seltener Wiesenbrütern wie dem Kiebitz als Schutz vor Fressfeinden und Nesträubern zu errichten.
Für einen Zaun spenden Ein Zaun, der Leben schützt © Moorland Roamer / stockadobe.com
Für den Startschuss des Alumni-Netzwerkes trafen sich Anfang Mai 16 ehemalige Absolventen der Slow Food Youth Akademie in Duderstadt. Ihr Ziel ist es, die Vernetzung und den Austausch fortzusetzen und sich in ihrer beruflichen ebenso wie in ihrer persönlichen Weiterentwicklung zu unterstützen. „Das ist die nächste Generation, die in Netzwerken wie diesen gemeinsame Initiativen und Projekte umsetzt, unsere Wirtschafts- und Konsumweise sowie unsere Wert-schätzung für Nahrung positiv umzukrempelt“, so Ursula Hudson, Vorsitzende von Slow Food Deutschland.
Die Slow Food Youth Akademie wurde 2017 erstmals ins Leben gerufen.
Hier leben allein 12 der 18 in Brandenburg vorkommenden Fledermausarten.
Duderstadt/Ampertal – Das Projekt „Quellschutz im Ampertal“ in der Trägerschaft des Landschaftspflegeverbands Freising und der Heinz Sielmann Stiftung wurde heute von der UN-Dekade Biologische Vielfalt als vorbildliches Projekt zur Erhaltung und Förderung der biologischen Vielfalt ausgezeichnet. Josef Hauner, Landrat des Landkreises Freising, überreichte im Rahmen des Sielmann Dialogs „Wo Bayerns Vielfalt wieder blüht“ die Auszeichnung an Matthias Maino, Geschäftsführer des Landschaftspflegeverbands Freising e.V., und Michael Beier, Vorstand der Heinz Sielmann Stiftung.
Libellen bis hin zu sehr anspruchsvollen Quellschnecken, die ausschließlich hier leben
München/Duderstadt – Die Stiftung Menschen für Menschen – Karlheinz Böhms Äthiopienhilfe und die Heinz Sielmann Stiftung haben am 19. Dezember 2017 vereinbart, gemeinsam ein groß angelegtes Wiederbewaldungsprojekt in der äthiopischen Region Wogdi umzusetzen.
Rund 96 Prozent der 150.000 Einwohner leben dort in ländlichen Gegenden auf einer
Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide ist am vergangenen Freitag mit der „Goldenen Henne 2024“ ausgezeichnet worden. Peter Nitschke, Leiter des außergewöhnlichen Naturschutzprojekts, nahm den Ehrenpreis in der Kategorie „Unsere Zukunft“ entgegen. Mit der Auszeichnung würdigte die Ehrenpreis-Jury von Deutschlands größtem Publikumspreis den erfolgreichen Einsatz der Heinz Sielmann Stiftung für die Artenvielfalt.
überreichte Peter Nitschke den Preis mit den Worten: „Durch ihren unglaublichen Einsatz leben