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Vierter Deutscher Biodiversitätspreis verliehen

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Am Donnerstag, den 5. November, verlieh die Heinz Sielmann Stiftung den Deutschen Biodiversitätspreis an die beiden Landschaftsökologen Dr. Alois Kapfer (Tuttlingen) und Dr. Herbert Nickel (Göttingen). Die Initiatoren des Vereins zur Förderung naturnaher Weidelandschaften Süddeutschlands e.V. wurden damit für ihr Engagement zum Erhalt der biologischen Vielfalt in der Kulturlandschaft geehrt. Die Preisverleihung und ein Experten-Talk wurden als Live-Stream übertragen. Foto: Iris Blank
Der Deutsche Biodiversitätspreis wurde von der Heinz Sielmann Stiftung 2014 ins Leben

Baggern und sägen für den Naturschutz

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Der brandenburgische Minister für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft, Jörg Vogelsänger, besichtigte die vom Land Brandenburg gemeinsam mit dem Bund geförderten Landschaftspflegemaßnahmen in Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide vor Ort. Die Wiederherstellung der Gewässer im Natur- und Vogelschutzgebiet Ferbitzer Bruch und des Offenlands auf der Döberitzer Heide sowie in Sielmanns Naturlandschaft Tangersdorfer Heide zeigen erste positive Wirkungen.
Trockenheit und erwachen bei Regen in Pfützen und ähnlichen Kleinstgewässern wieder zum Leben

Monokultur wird Naturrefugium: seltener Schwarzstorch auf ehemaliger Forstfläche im Bayerischen Wald nachgewiesen

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Auf einer Fläche der Heinz Sielmann Stiftung im Bayerischen Wald wurde kürzlich ein Schwarzstorch gefilmt – eine besonders empfindliche Art, die nur auf ökologisch wertvollen Flächen zu finden ist. Letztes Jahr befand sich hier noch ein monotoner Fichtenforst. Unter der Obhut der Stiftung entwickelt sich das Gebiet jetzt zu einem Refugium für unzählige Tiere, Pflanzen und Pilze.
die richtigen naturschutzfachlichen Maßnahmen bereits in kurzer Zeit artenreiches Leben

Neue Chancen für die Artenvielfalt in der Tangersdorfer Heide

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Die Heinz Sielmann bereitet zurzeit aufwendige Landschaftspflegemaßnahmen auf ehemals artenreichen Heideflächen in Sielmanns Naturlandschaft Tangersdorfer Heide südlich von Lychen in Brandenburg vor. Ähnliche Landschaftspflegemaßnahmen aus den vergangenen Jahren zeigen schon jetzt Erfolge.
See- und Schreiadler, Neuntöter und Ziegenmelker leben auf dem ehemaligen Manövergelände

Sommerquartier für seltene Fledermäuse

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Die Heinz Sielmann hat kürzlich den Ausbau eines alten Bunkers in der Tangersdorfer Heide zu einem Fledermausquartier erfolgreich abgeschlossen. Das Große Mausohr, eine streng geschützte Art, hatte sich dort während der Sommermonate bereits in den Fugen der Betondecke eingenistet.
See- und Schreiadler, Neuntöter und Ziegenmelker leben auf dem ehemaligen Manövergelände

Fressen für die Artenvielfalt: 500 Schafe und 400 Lämmer in der Döberitzer Heide angekommen

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Am Dienstag den 28. April brachte Schäfer Johann Nesges rund 900 Schafe und 150 Ziegen zur Landschaftspflege in Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide. Die knappe Hälfte davon sind Lämmer, die in den Monaten Februar und März zur Welt gekommen sind. Demnächst bringt der Schäfer aus Liedekahle im Kreis Teltow-Fläming weitere ca 800-1000 Schafe und Ziegen. Ab Mitte Mai fressen dann zwei große Herden mit insgesamt etwa 4000 Schafen und Ziegen auf der Fläche am westlichen Rand von Berlin für den Naturschutz und die Artenvielfalt. Foto: Sebastian Hennigs
Steinschmätzer und Heidelerche, die man in der Agrarlandschaft sonst kaum mehr findet, leben