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Goldene Henne für Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide

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Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide ist am vergangenen Freitag mit der „Goldenen Henne 2024“ ausgezeichnet worden. Peter Nitschke, Leiter des außergewöhnlichen Naturschutzprojekts, nahm den Ehrenpreis in der Kategorie „Unsere Zukunft“ entgegen. Mit der Auszeichnung würdigte die Ehrenpreis-Jury von Deutschlands größtem Publikumspreis den erfolgreichen Einsatz der Heinz Sielmann Stiftung für die Artenvielfalt.
überreichte Peter Nitschke den Preis mit den Worten: „Durch ihren unglaublichen Einsatz leben

Unsere Grundsätze | Heinz Sielmann Stiftung

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1994 von Heinz und Inge Sielmann gegründet, widmen wir uns seit über 25 Jahren dem Schutz der Natur und dem Erhalt gefährdeter Lebensräume.
Flächenkauf & Landschaftspflege © Volker Gehrmann/karacho.berlin Nachhaltigkeit mit Leben

Biotopverbund Ravensburg wächst weiter

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Im Zeitraum von Anfang 2019 bis zum Sommer 2020 sollen im Biotopverbund Ravensburg 22 neue Biotope entstehen. Jetzt, vor Beginn der Vegetationsperiode und nach den Frösten, ist der beste Zeitpunkt für die Bauarbeiten. In den Modellkommunen Ravensburg und Schlier sind derzeit die Bagger im Einsatz für die Artenvielfalt.
Streuobstbäume für die Artenvielfalt Für Insekten und Vögel, die in Streuobstwiesen leben

25. Benediktbeurer Gespräche: Symposium fordert mehr Einsatz für den Erhalt der Artenvielfalt

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Natur- und Artenschutz drohen vor dem Hintergrund der aktuellen geopolitischen Krisen immer weiter ins Hintertreffen zu geraten. Vor diesem Umstand warnten die Rednerinnen und Redner der 25. Benediktbeurer Gespräche im Maierhof des Klosters Benediktbeuern eindringlich. Das vom Zentrum für Umwelt und Kultur (ZUK) und der Heinz Sielmann Stiftung veranstaltete Symposium beschäftigte sich mit dem hochaktuellen Thema „Kriege, Wirtschaftskrise, Flüchtlingsströme – wer denkt da an Biodiversität, Natur- und Artenschutz?“
Prinzip, das die monastischen Regeln der Mönche im Kloster geprägt hat, wieder mehr leben

Feldhamster erfolgreich ausgewildert

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Begleitet von großem Medieninteresse wurden im Juni erneut Feldhamster auf einer Fläche in Göttingen-Geismar freigelassen. Ziel der Aktion ist, hier eine sich selbst erhaltende Population der vom Aussterben bedrohten Tiere zu etablieren. Das Auswilderungsprojekt des Vereins AG Feldhamsterschutz Niedersachsen ist das einzige dieser Art in dem Bundesland und wird von der Heinz Sielmann Stiftung gefördert.
: Das sind drei der insgesamt 24 Feldhamster, die seit Juni im Süden Göttingens leben

Wegesperrungen in Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide

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In den ersten Oktoberwochen haben in Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide wieder Landschaftspflegemaßnahmen zugunsten des Artenschutzes begonnen. Dafür werden ab demnächst mehrere Waldwegeabschnitte in dem bei Naturfreund:innen beliebten Gebiet vorübergehend gesperrt. Die erste Sperrung betrifft den Eingang zum Rundwanderweg in Elstal. Der Weg um die Kernzone wird außerdem zwischen dem Wolfsberg und der Eichenallee bis voraussichtlich Februar gesperrt. Ein weiterer Rundwegabschnitt wird in der Hasenheide am nördlichen Rand der Kernzone gesperrt, ebenso im Süden am Upstallberg nicht weit vom Aussichtsturm. Eine vollständige Umwanderung der Kernzone ist somit in diesem Herbst und Winter nicht immer möglich. Trotzdem bleiben viele Wege in Sielmanns Naturlandschaft auch im Herbst und Winter frei begehbar.
Hier leben zum Beispiel der seltene Rotleibige Grashüpfer (Omocestus haemorrhoidalis