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Drahendorf / Gemeinde Rietz-Neuendorf

https://www.rietz-neuendorf.de/Ortsteile/Drahendorf/?La=1

Drahendorf ist der kleinste Ortsteil der Gemeinde Rietz-Neuendorf. UngefÀhr 20 GrundstÌcke befinden sich im Ort, einige davon werden fÌr Erholungszwecke genutzt. Zwischen Laub- und NadelbÀumen, am Ufer der Spree entlang, zieht sich die Urlaubersiedlung mit ihren Bungalows hin. Die Gemarkungsgröße von Drahendorf betrÀgt 935 ha. Die erste schriftliche ErwÀhnung des Ortes war 1402. UrsprÌnglich war Drahendorf ein Sackgassendorf. Zum Überqueren der Spree benötigte man die FÀhre oder Boote. Nach Übergabe der HolzbrÌcke konnten die Bewohner leichter an das andere Ufer der Spree nach Briesen gelangen. Drahendorf wurde hauptsÀchlich durch Land- und Forstwirtschaft geprÀgt. Schon lange vor 1945 zog es viele, vor allem Wochenendurlauber, hinaus an die Spree. Unweit von Drahendorf befindet sich auch der Oder-Spree-Kanal mit der Kersdorfer Schleuse. Vor nicht allzu langer Zeit hat auch der Ortsteil Drahendorf eine neue Straße bekommen.
Ansprechpartner des Dorfgemeinschaftshauses finden Sie auf unserer Homepage unter: Leben

Wilmersdorf / Gemeinde Rietz-Neuendorf

https://www.rietz-neuendorf.de/Ortsteile/Wilmersdorf/?La=1

Der Ortsteil Wilmersdorf ist ein kleines Rundplatzdorf. Die HÀuser rings um den Dorfteich sind kreisförmig angeordnet. Im Jahr 1459 wurde der Ort erstmalig erwÀhnt. Bei Wilmersdorf und Lamitsch wurde im Mittelalter ein Alaunbergwerk betrieben. Recht bald aber brach man die technischen Anlagen wieder ab, so dass von einem Bergwerk nichts mehr zu sehen war. Am SÌd- Westausgang von Wilmersdorf liegt auf der rechten Seite der Straße nach Herzberg ein ca.1ha großes GrÀberfeld. Es ist 1500 Jahre vor Beginn unserer Zeitrechnung bis 300 Jahre vor Christi belegt worden. Ein Fabrikant aus Berlin erforschte 1892 mit großer Sachkenntnis das GrÀberfeld der Vorzeit. Ausgrabungsfunde sind in Berlin im MÀrkischen Völkermuseum zu sehen. 1934 begann man mit dem Bau eines Munitionslagers in Wilmersdorf (Muna). Die Muna wurde bis Kriegsende betrieben. Nach 1945 bis zum FrÌhjahr 1993 wurde die ehemalige Muna als StÌtzpunkt von einer sowjetischen Garnison genutzt. Heute haben mehrere Gewerbetreibende ihre ProduktionsplÀtze an dieser Stelle errichtet. In Wilmersdorf wurde durch die Dorferneuerungs-konzeption 1993 der Dorfteich saniert und neugestaltet. Er ist nun das SchmuckstÌck in mitten des Ortsteiles geworden. Auch eine neue Straße wurde rund um den Teich gebaut.
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Wilmersdorf / Gemeinde Rietz-Neuendorf

https://www.rietz-neuendorf.de/Ortsteile/Wilmersdorf/

Der Ortsteil Wilmersdorf ist ein kleines Rundplatzdorf. Die HÀuser rings um den Dorfteich sind kreisförmig angeordnet. Im Jahr 1459 wurde der Ort erstmalig erwÀhnt. Bei Wilmersdorf und Lamitsch wurde im Mittelalter ein Alaunbergwerk betrieben. Recht bald aber brach man die technischen Anlagen wieder ab, so dass von einem Bergwerk nichts mehr zu sehen war. Am SÌd- Westausgang von Wilmersdorf liegt auf der rechten Seite der Straße nach Herzberg ein ca.1ha großes GrÀberfeld. Es ist 1500 Jahre vor Beginn unserer Zeitrechnung bis 300 Jahre vor Christi belegt worden. Ein Fabrikant aus Berlin erforschte 1892 mit großer Sachkenntnis das GrÀberfeld der Vorzeit. Ausgrabungsfunde sind in Berlin im MÀrkischen Völkermuseum zu sehen. 1934 begann man mit dem Bau eines Munitionslagers in Wilmersdorf (Muna). Die Muna wurde bis Kriegsende betrieben. Nach 1945 bis zum FrÌhjahr 1993 wurde die ehemalige Muna als StÌtzpunkt von einer sowjetischen Garnison genutzt. Heute haben mehrere Gewerbetreibende ihre ProduktionsplÀtze an dieser Stelle errichtet. In Wilmersdorf wurde durch die Dorferneuerungs-konzeption 1993 der Dorfteich saniert und neugestaltet. Er ist nun das SchmuckstÌck in mitten des Ortsteiles geworden. Auch eine neue Straße wurde rund um den Teich gebaut.
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