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SV Eiche Groß Rietz e.V. / Gemeinde Rietz-Neuendorf https://www.rietz-neuendorf.de/Leben-Freizeit/Vereine-Co-/index.php?object=tx%2C3728.19419.1&NavID=3728.19&La=1
Wir sind ein relativ „kleiner“ Fußballverein, der 1947 gegrÃŒndet wurde und sich (bisher) ausschließlich der „schönsten Nebensache der Welt“ widmet. Dem Fußball! Im letzten Jahr feierten wir das 75-jÀhrige VereinsjubilÀum. Wir haben aktuell ca. 50 aktive Mitglieder und ca. 15-20 ehrenamtlich TÀtige Personen (Vorstand, Trainerteam, Platzwart, Organisationsteam). Jugendarbeit: Ein junges und motiviertes Trainerteam kÃŒmmert sich aktuell um die Weiterentwicklung des Jugendbereiches (alle Altersgruppen von 6-18 Jahren). Es finden jede Woche regelmÀßige Trainingseinheiten auf dem Sportplatz bzw. in den Wintermonaten in der Turnhalle Görzig statt. Ziel ist die Aufnahme des aktiven Spielbetriebes in den Jugendbereichen, um den Nachwuchs wettbewerbsfÀhig zu halten. In den Àlteren Altersgruppen (C-, B- und A-Junioren, also MannschaftsstÀrke 11 Mann) unterstÃŒtzen wir teilweise andere Vereine mit unseren Jungs in Rahmen einer Gastspielgenehmigung. Die Bildung einer eigenen Jugendmannschaft gestaltet sich ab diesem Alter schwierig, so dass eine Kooperation mit anderen Vereinen aktuell unumgÀnglich ist. Eine MÀdchenmannschaft ist bisher nicht zu Stande gekommen. Wir haben aber fußballbegeisterte MÀdchen in den unteren Altersklassen die regelmÀßig am Trainingsbetrieb teilnehmen. MÀnnermannschaft SV Eiche Groß Rietz e.V.: In der Saison 22/23 haben wir mit der MÀnnermannschaft des SV Eiche Groß Rietz e.V. in der Kreisliga Mitte am Ende den 7. Platz erreicht und mit unserem StÃŒrmer Marcel Neumann den TorschÃŒtzenkönig (32 Treffer) gestellt. Es war wie immer eine sehr durchwachsene Saison mit Höhen und Tiefen. Viele Langzeitverletzungen und einige private Entscheidungen von sportlich sehr wertvollen Spielern, haben die Saison vom Personal her schwierig gestaltet. Positiv bleibt zu nennen, der Gewinn der TorjÀgerkanone und ein versöhnlicher Saisonabschluss (keine Niederlage in den letzten 4 Spielen)! Spielgemeinschaft Beeskow/Groß Rietz fÃŒr die Saison 2023/24: Personelle VerÀnderungen und die Situation mit Langzeitverletzten fÃŒhrten im FrÃŒhjahr/Sommer 2023 dazu, dass man sich gemeinsam mit Preußen 90 Beeskow e.V. fÃŒr die neue Saison auf eine Spielgemeinschaft geeinigt hat. Beide Vereine sahen den Weg in der aktuellen Situation als unumgÀnglich an und erhoffen sich dadurch positive Signale nach Außen und eine Sicherung des Spielbetriebes im MÀnnerbereich! Also wurde das Experiment Spielgemeinschaft gestartet. In der Hinrunde werden alle Heimspiele im SFZ-Beeskow ausgetragen und nach erfolgreichen Umbau des Vereinsheimes in Groß Rietz, werden die RÃŒckrundenspiele der Spielgemeinschaft (1. und 2. MÀnnermannschaften jeweils 8 Heimspiele) dann komplett auf dem Sportplatz in Groß Rietz ausgetragen. Allgemeines: Der SV Eiche Groß Rietz e.V. ist immer auf der Suche nach fußballbegeisterten Leuten fÃŒr alle Bereiche! Wir sind auf Facebook, Instagram und TikTok. Wer Interesse hat, kann sich ÃŒber diese KanÀle gern bei uns melden. Robert Berger SV Eiche Groß Rietz e.V. Vorstandsvorsitzender
Wettermuseum e.V. / Gemeinde Rietz-Neuendorf https://www.rietz-neuendorf.de/Leben-Freizeit/Vereine-Co-/index.php?object=tx%2C3728.19472.1&NavID=3728.19&La=1
Wie alles begann Der Verein Wettermuseum e.V. wurde am 15. September 2006 in Lindenberg gegrÃŒndet. Erste Ideen fÃŒr ein Meteorologiemuseum in Lindenberg wurden bereits im Jahr 2003 diskutiert, als die Gesamtschule Lindenberg wegen zu geringer SchÃŒlerzahlen geschlossen wurde. Am 22. April 2003 wurde der Domainname wettermuseum.de angemeldet. Im Jahresverlauf 2005 wurde vom Fachausschuss »Geschichte der Meteorologie« (FAGEM) der Deutschen Meteorologischen Gesellschaft UnterstÃŒtzung fÃŒr die Museumsidee in Lindenberg signalisiert. Am 10. und 11. Oktober 2005 gab es dann bei der Lindenberger FAGEM-Tagung einen Vortrag zur Vision Wettermuseum, erstmalig wird auch der Entwurf eines Logos im breiteren Rahmen vorgestellt. http://www.wetter-anzeiger.de/museum/dokumente/FAGEM2005_VisionMuseum_Stiller.pdf Es bestand zunÀchst die Absicht, das inzwischen leer stehende SchulgebÀude der (ehemaligen) Gesamtschule Lindenberg fÃŒr ein Museum zu nutzen. Deshalb fand am 26.08.2005 eine Besichtigung der GebÀude auf dem SchulgelÀnde (einschließlich Cafeteria), an der u. a. das Liegenschaftsamt des Landkreises Oder-Spree, ein Vertreter einer BeschÀftigungsgesellschaft, ein Schulleiter aus MÃŒllrose, der BÃŒrgermeister der Gemeinde Tauche, der OrtsteilbÃŒrgermeister Lindenberg, aber auch Dr. Hans Steinhagen, Herr H.-D. Schulz und Dr. Bernd Stiller teilnahmen, statt. Die letzten Monate des Jahres 2005 sind durch die Weiterarbeit an Konzepten, Suche nach UnterstÃŒtzern und Mitstreitern gekennzeichnet. Der „Initiatorenkreis Wettermuseum“ richtete am 23. MÀrz 2006 eine sehr gut besuchte ÃŒberregionale Lehrerfortbildung zur Meteorologie aus, einen großen Veranstaltungsraum in FÃŒrstenwalde stellt die Kreisverwaltung Oder-Spree zur VerfÃŒgung. Am 01. Mai 2006 begann eine 6monatige Förderung aus den Mitteln des EuropÀischen Sozialfonds fÃŒr „die Einrichtung einer Koordinierungsstelle mit BÃŒro zur UnterstÃŒtzung des ehrenamtlichen Initiatorenkreises“, fÃŒr Akquise von Sponsoren und Partnern, Ausarbeitung eines didaktischen Angebots fÃŒr SchÃŒler und Besucher und eines touristischen Konzepts, Vorbereitung einer Ausstellung, eines SchÃŒlerlaborraumes und eines Wettergartens sowie Vorbereitung der GrÃŒndung eines Fördervereins. Die Höhe der EU-Förderung betrug 9.500 €. Gleichzeitig gab es auch private UnterstÃŒtzer, so zum Beispiel Dr. Rudolf Paulus (Traben-Trarbach), der schrieb: „Ich bin bereit, bis zu tausend Euro fÃŒr den Ankauf der Radiosondensammlung zur VerfÃŒgung zu stellen“. Es ging um die Finanzierung einer 80teiligen Radiosondensammlung (ab ca. 1945), die von Herrn Wolfgang Hekeler aus D-84106 Volkenschwand Mitte April angeboten wurde und sofort das Interesse des Initiatorenkreises fand. Am 06. Mai 2006 (ein Samstag) war der erste Arbeitstag von Gabriele Weitzel, der »Koordinatorin« (damals fÃŒr 6 Monate auf Minijobbasis). Am 15. Juni 2006 war der Telefonanschluss eingerichtet: Das BÃŒro (des „Aufbaustabes“) konnte unter 033677 62521 erreicht werden. Ende Juni 2006 half eine Gruppe von SchÃŒlerinnen und SchÃŒlern aus MÃŒllrose mehrere Tage beim Legen einer neuen Wasserleitung. Im Juli wird mit der „Bundesanstalt fÃŒr Immobilienaufgaben“ – BIMA – ÃŒber den Kauf des GrundstÃŒcks mit der Ballonhalle 2 an der Herzberger Straße verhandelt. Im August 2006 ein erstes Ausstellungskonzept beraten. Arbeitstitel: »Wetter im Aufwind? Eine Ausstellung zum Projekt Wettermuseum Lindenberg« Ende August 2006 fand schließlich der GrÃŒndungsaufruf zur GrÃŒndung des Vereins Wettermuseum statt, Satzungen und der Ballonhallenkaufvertrag wurden vorbereitet. Und die GrÃŒndungsversammlung des Vereins. Der Verein Wettermuseum e.V. wurde am 15. September 2006 in Lindenberg gegrÃŒndet. Wie ging es weiter? Der Verein wird seit 2006 von einem 6-köpfigen ehrenamtlich arbeitenden Vorstand geschÀftsfÃŒhrend vertreten, der im Zwei-Jahres-Rhythmus zur Wahl steht. Die Außenvertretung erfolgt durch jeweils zwei Vorstandsmitglieder, wobei darunter der Vorsitzende oder sein Stellvertreter sein muss. 29.09. bis 07.10.2006: Öffnung der ersten Ausstellung „Wetter im Aufwind“ in der „Baracke“ an der Schulstraße. 19.01.2007: Frau Dr. Köstering vom Brandenburgischen Museumsverband rÀt: Konzentration auf Ballonhallenstandort Herzberger Str. 09.02.2007: Anruf vom Wirtschaftsministerium: Der Verein erhÀlt Lottomittel zur Ballonhallen-(dach)sanierung in Höhe von 14.000 € Mit Hilfe der 96-Stunden-Aktion des RBB sowie den genannten Fördermitteln vom Land (Lottomittel) sowie Förderung des Landkreises Oder-Spree gelang es in der Woche vom 19. bis 23.03.2007 wesentliche Instandsetzungen der „Ballonhalle 2“ voranzubringen. 28./29.04.2007: Treffen von Dr. Stiller und Gabriele Weitzel (Vereinsvorstand), Dr. Steinhagen (Vereinsmitglied) mit den Herren Walter Diem und Werner Schmidt zu Fragen der gemeinsamen Entwicklung einer Drachenausstellung. 01.05.2007: Offiziell erster Tag der stÀndigen Öffnung unserer Ausstellung an der Schulstraße und Besichtigungen der Ballonhalle 2, im Winter wenigstens vier Tage, im Sommer wenigstens fÃŒnf Öffnungstage. Seit 2007 stÀndig wechselnde und sich insgesamt verschlechternde Förderungsbedingungen im zweiten Arbeitsmarkt ABM ->spÀter SVT -> Kommunalkombi -> BÃŒrgerarbeit -> BuFDi, aber auch stets „AGH MAE“ 07. September 2007: Das „Wettermuseum Lindenberg“ wird Mitglied im Museumsverband Brandenburg (e.V.). 21. bis 23.09.2007: Walter Diem und Werner Schmidt gestalten die Drachenausstellung, unterstÃŒtzt von Sieghard Niesche (DWD), Claudia Hammer-Schmidt und natÃŒrlich auch vom Vereinsvorstand bzw. von Mitarbeitern des Vereins. 27. September 2007: BMVBS-StaatssekretÀr Hennerkes (SPD) besuchte von 10 bis 13 Uhr Museum und Observatorium. MdB Jörg VogelsÀnger (SPD) hatte diese Begegnung initiiert. Der Bundesminister Wolfgang Tiefensee will deren Arbeit unterstÃŒtzen und bot durch den StaatssekretÀr an, dass er die Schirmherrschaft fÃŒr das Wettermuseum ÃŒbernehmen wÃŒrde. Der Bundesminister fÃŒr Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Herr Tiefensee ÃŒbernahm im Jahr 2008 die Schirmherrschaft. Herr Dr. Ramsauer setzte diese nach der Bundestagswahl fort, ab 2014 Schirmherrschaft durch die Parl. StaatssekretÀrin im BMVI MdB Dorothee BÀr 2008: weiterer GrundstÃŒckskauf und Sanierung (2011) des dortigen Denkmals Windenhaus 2 2009/2012 Planung und Mitteleinwerbung fÃŒr ein „Besucherzentrum“ durch Sanierung der alten Steinbaracke „RadiosondenprÃŒfzentrale“, auch der Tourismusverband Seenland Oder-Spree e. V. unterstÃŒtzt unser Vorhaben 2012 (Oktober) Bescheid ÃŒber 75%ige Förderung des Vorhabens „Besucherzentrum“ (Investitionssumme 909.000 EUR) Juni 2013: Richtfest Anbau Besucherzentrum Juli 2014: Teilnahme am Brandenburgtag in Spremberg als Beitrag des Landkreises Oder-Spree 9. Mai 2015: Feierliche Eröffnung der neuen Dauerausstellung im seit 2014 genutzten Besucherzentrum September 2015: Teilnahme am BÃŒrgerfest in Potsdam zum 25. Geburtstag des Landes Brandenburg als Beitrag des Landkreises Oder-Spree 17. September 2016: Großes Fest zum 10jÀhrigen Bestehen des Wettermuseums, GÀste u. a. MinisterprÀsident und Bundesminister a.D. Dr. h. c. Manfred Stolpe und Landrat Manfred Zalenga Sonntag, 15. Oktober 2017: Der Tag des Barometers wird erstmalig begangen! Es ist eine Initiative des Wettermuseums. Evangelista Torricelli entwickelte 1644 das Quecksilberbarometer. Der Mathematiker wurde am 15. Oktober 1608 geboren. Ihm zu Ehren rief der Verein Wettermuseum e.V. den 15. Oktober als „Tag des Barometers“ aus. FÀllt der Tag auf einen Werktag, so ist der danach folgende Sonntag der entsprechende Gedenktag. Im Jahr 2017 fiel der 15. Oktober auf einen Sonntag und das Wettermuseum lud zu einer ersten Veranstaltung ein. 12. Juli 2018: Bescheid ÃŒber 75%ige Förderung des Vorhabens „Bau eines Bildungszentrums im Wettermuseum Lindenberg“ (Investitionssumme 213.590 EUR), interner Name des Vorhabens: Lernwerkstatt. 2018: Projekt-Förderung der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) fÃŒr 3 Jahre – aus Mitteln der EuropÀischen Union fördert die ILB ab Herbst des Jahres 2018 Personalmittel, die fÃŒr die DurchfÃŒhrung von Bildungsveranstaltungen im Bereich von Umwelt- und Klimaschutz eingesetzt werden. FÃŒr diese Aufgabe konnte Jannis von Buttlar gewonnen werden, der das Angebot an thematisch akzentuierten Veranstaltungen fÃŒr Schulklassen und fÃŒr die Öffentlichkeit deutlich verbessern und erweitern wird. 2018: Der Bundesminister fÃŒr Verkehr und digitale Infrastruktur MdB Andreas Scheuer ÃŒbernimmt die Schirmherrschaft. 2019: es wird gebaut, das neue GebÀude fÃŒr eine „Lernwerkstatt“ entsteht (ca. 110 qm, ein großer Raum fÃŒr die Werkstatt selbst, Toiletten, Versorgung, Garderobe und etwas LagerkapazitÀt) 3. August 2019: Weltrekordfest „100 Jahre Drachenhöhenweltrekord“, u. a. auch ein 9750 m -Lauf (Details und Fotos im Newsletter #14) 2020: Im Januar Inbetriebnahme der „Lernwerkstatt“, danach Corona-Stillstand, intern Weiterentwicklung von Angeboten (gefördert durch Projekt NEUSTART) wie Audioguides, Info-Touch-Point in der Ballonhalle, Aufstellen von GerÀten im Außenbereich (bessere Besuchersteuerung) und hoffen auf 2021, Projekt „Generationswechsel“ mit UnterstÃŒtzung von Land (MWFK) und Landkreis Oder-Spree. 2021: Weiterhin starke EinschrÀnkungen durch „Corona“ bzw. entsprechende EindÀmmungsverordnungen, im Sommer landet das „Lese-UFO“, aber auch David Gornickel als zukÃŒnftiger GeschÀftsfÃŒhrer (ab 2022) beginnt seine Einarbeitung (Projekt „Generationswechsel“ mit UnterstÃŒtzung von Land (MWFK) und Landkreis Oder-Spree). Auch 2021 Weiterentwicklung von Angeboten (u.a. gefördert durch Projekt NEUSTART KULTUR), ErklÀrvideos, Bauantrag fÃŒr eine kleine BÃŒhne im Freien, Digitalisierung von Teilen des Bestandes. 2021: Das Ministerium fÃŒr Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz des Landes Brandenburg und die Sparkasse Oder-Spree fördern das Kauf- und Umzugsprojekt „Radiosonde Museum of North America”. Der Abgebende Cliff Lawson aus Water Valley im US-Bundesstaat Mississippi verpackt sein Museum in ÃŒber 40 Kartons und einige SpezialbehÀlter, diese kommen wiederum in 3 TransportbehÀlter. Das Containerschiff HUDSON EXPRESS erreicht Anfang November Hamburg, am 18. November können wir in Lindenberg auspacken. Auch die Webseite https://www.radiosondemuseum.org, die den umfangreichen Sammelbestand dokumentiert, zog zum Wettermuseum um und bleibt (zunÀchst nur in Englisch) erhalten. Dez 2021: Jannis v. Buttlar lÀdt erstmals zu digitalen VortrÀgen und Diskussionen als „KaminfeuergesprÀch“ ein, im Fokus: Ursachen, Folgen und gesellschaftliche Relevanz der Klimakrise. Der erste Termin am 22.12.21 zum Thema „menschlicher Klima-Fingerabdruck“ wird ein Erfolg und die Reihe im Jahr 2022 mit steigender Teilnehmerzahl fortgesetzt. Jan 2022: Der Bundesminister fÃŒr Digitales und Verkehr Dr. Volker Wissing MdB ÃŒbernimmt die Schirmherrschaft. Im Jahr 2022 nehmen die Besucherzahlen nach der „Corona-Delle“ (mehr als Halbierung der Besucherzahlen) wieder leicht zu, Schulklassen bleiben aber noch aus. Im Bereich der Ausstattung (u.a. auch eine kleine BÃŒhne im Freiraum) und Digitalisierung gibt es Fortschritte (Dank fÃŒr Fördermittel an BKM und MWFK). 07. November 2022: Die Mitgliederversammlung des Vereins ergÀnzt die Satzung, wÀhlt einen neuen Vorstand (in fast alter Zusammensetzung) und beruft Herrn Dipl.-Kaufmann David Gornickel zum GeschÀftsfÃŒhrer. Jahreswechsel 2022/23: Die Landtagsabgeordneten der Region Isabell Hiekel (B90/GR) und Ludwig Scheetz (SPD) unterstÃŒtzen erfolgreich die VerlÀngerung der Umweltbildung am Wettermuseum ÃŒber 2022 hinaus. Jannis v. Buttlar kann bleiben und bietet mit Erfolg und Zulauf z. B. die Ferienprogramme (Winter, Ostern) an. Quelle: Wettermuseum – Vereinsgeschichte / Stand 14. Dezember 2023
Ortswehr Wilmersdorf / Gemeinde Rietz-Neuendorf https://www.rietz-neuendorf.de/Leben-Freizeit/Freiwillige-Feuerwehr/index.php?object=tx%2C3728.227.1&NavID=3728.20.1&La=1
OrtswehrfÃŒhrer (OWF): Mitglieder Einsatzabteilung: 16 Kameradinnen & Kameraden