Heidelberg. (dh) Der Druck, der auf den Rhein-Neckar Löwen lastet, ist groß, ein Befreiungsschlag fast schon Pflicht. Doch ist der auch realistisch? Schließlich geht es heute Abend um 20.15 Uhr (live auf Sport1) gegen den HSV Hamburg, den Spitzenreiter der Handball-Bundesliga. Löwen-Manager Thorsten Storm glaubt an ein Erfolgserlebnis: „Um dort zu bestehen, brauchen wir nicht die besten sieben Einzelspieler, sondern die beste Sieben“, gibt er die Marschroute vor. Ivan Cupic wird fehlen. Der kroatische Rechtsaußen wurde am Freitag am Knie operiert. Den Knaller gegen den HSV wird er sich im Fernsehen anschauen und die Daumen drücken. „Das ist sehr bitter für uns“, betont Storm, „Ivan ist ein ganz abgezockter Spieler, der vor dem Tor eiskalt ist.“ Die RNZ sprachmit dem kleinen Wirbelwind.
Natürlich, gerade für solche Partien lebe ich doch.