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Kinder können im Netz auch Täter werden

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Die digitale Welt mit ihren vielen Möglichkeiten zieht Kinder genauso an wie Erwachsene. Sie birgt aber auch Risiken. Kinder können daher nicht nur zu Opfern, sondern auch zu Tätern von Straftaten werden. Deswegen sollten sie früh einen sicherheitsbewussten Umgang mit Smartphone, Tablet und Co. lernen.
ihre Kontaktdaten nur für Personen sichtbar machen, die sie auch aus dem realen Leben

Corona: Immer mehr gefälschte Impfpässe in Umlauf

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Restaurants, Kultureinrichtungen oder die Lieblingsbar – in immer mehr Einrichtungen gilt die 2G-Regel für Besucherinnen und Besucher. Wer weder geimpft noch genesen ist, muss außen vor bleiben. Einige versuchen sich mit einem gefälschten Impfpass Zutritt zu verschaffen. Das ist keine gute Idee: Wer einen solchen Pass gebraucht, macht sich strafbar!
Achten Sie grundsätzlich auf den Schutz Ihrer Daten im Netz und im realen Leben.

Sexueller Missbrauch: Mehr Hilfeangebote erforderlich

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Rund zwei Drittel der psychisch auffälligen und behandlungsbedürftigen Kinder, die sexuell missbraucht wurden, erhalten keine therapeutische Hilfe. Um Armut und soziale Ausgrenzung zu vermeiden, seien spezifische Angebote für komplex traumatisierte Betroffene dringend erforderlich, sagt der Unabhängige Beauftragte für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs (UBSKM), Johannes-Wilhelm Rörig.
Gewalt erlitten haben, Hilfe erhalten, desto besser können sie das Erlebte in ihr Leben

Digitale Erpresser fordern Bitcoin

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In E-Mails geben Täter vor, das Computersystem ihres Opfers auf einer pornografischen Website gehackt zu haben. Das Opfer erpressen sie mit einem angeblichen Video in einer kompromittierenden Situation. Es soll in Kryptowährung zahlen oder das Video landet im Postfach von Freunden und Bekannten.
Die Betreffzeilen enthielten Formulierungen wie „Ihr Leben kann zerstört werden“

Zehn Jahre Initiative „Sicherer Autokauf im Internet“

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Noch nie war es so einfach wie heute, im Internet ein Auto zu kaufen oder zu verkaufen – das zieht aber nicht nur seriöse Nutzer, sondern auch Betrüger an. Auf www.sicherer-autokauf.de können sich Autokäufer und -verkäufer über aktuelle Betrugsmethoden und Schutzmöglichkeiten informieren.
den Internet-Fahrzeugmärkten AutoScout24 und mobile.de zusammen mit dem ADAC ins Leben