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Circular Economy und die sozial-ökologische Wende zusammen denken | oeko.de

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Weniger Rohstoffe verbrauchen, verbindliche Rahmenbedingungen für nachhaltiges Wirtschaften schaffen, hohe Produktqualität und ein gemeinsames, positives Zukunftsbild: Das sind die wesentlichen Aufgaben auf dem Weg zu einer echten Kreislaufwirtschaft. Wie das konkret aussehen könnte, zeigt das neue Policy Brief des Öko-Instituts.
Das Überschreiten planetarer Grenzen wird starke Auswirkungen auf unser Leben haben

Social Leasing: Wie der Zugang zu Elektrofahrzeugen auch ohne hohes Einkommen gelingen kann | oeko.de

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Der Klimaschutz im Verkehr kann nur gelingen, wenn Elektrofahrzeuge für alle Bevölkerungsgruppen, die auf ein Auto angewiesen sind, erschwinglich sind. Eine aktuelle Studie des Öko-Instituts im Auftrag von Transport & Environment zeigt, dass ein Social Leasing-Programm ein sinnvoller Baustein in einem Maßnahmenbündel für eine sozial gerechte Verkehrswende sein kann. Dafür müssen Haushalte mit wenig Einkommen gezielt beim Umstieg auf Elektromobilität unterstützt werden – vor allem dort, wo es keine attraktiven Alternativen zum eigenen Auto gibt.
Besonders Haushalte mit wenig Einkommen, die in Mehrfamilienhäusern leben, haben

Energie- und Mobilitätswende – nur was für Männer? | oeko.de

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Frauen sind heute beim Zugang zu klimafreundlichem Wohnen und klimafreundlicher Mobilität benachteiligt. Bei den Kosten für Wärme, Strom und Mobilität sind Frauen finanziell stärker belastet als Männer, besonders wenn sie zur Miete wohnen. Das betrifft insbesondere alleinerziehende Mütter und Rentnerinnen, aber auch Frauen in anderen Lebenssituationen. Gezielte Unterstützungsmaßnahmen für Haushalte mit geringem oder mittlerem Einkommen können demnach Frauen zugutekommen, da sie mehrheitlich solchen Haushalten vorstehen. Diese und weitere Ergebnisse zur geschlechtergerechten Gestaltung der Energie- und Mobilitätswende stellt das Öko-Institut im Rahmen einer Expertise für den Vierten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung vor.
Strom und Heizung bei Frauen geringer, weil sie häufiger in kleineren Wohnungen leben

Alte Handys für einen guten Zweck: Urban Mining in Form einer Sammelaktion | oeko.de

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Im Rahmen seines Freiwilligen Ökologischen Jahres beim Öko-Institut am Standort Freiburg hat Paul Brummack alte Handys gesammelt, um durch einen Verkauf ihre Nutzungsdauer zu verlängern und den Erlös an „Ärzte ohne Grenzen“ zu spenden. In diesem Beitrag berichtet er von seinem Projekt.
Geräte eine neue Besitzer*in zu finden, um ihnen so (datenbereinigt) ein zweites Leben

Klimaschutz und bezahlbares Wohnen vereinen | oeko.de

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Um die deutschen Klimaschutzziele zu erreichen, müssen überall Emissionen gesenkt werden. Im Gebäudebereich, der die Ziele noch verfehlt, muss ein Weg gefunden werden, der den Klimaschutz voranbringt und gleichzeitig bezahlbares Wohnen sicherstellt. In einer neuen Studie hat sich das Öko-Institut gemeinsam mit dem Institut für ökologische Wirtschaftsforschung im Auftrag des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) diese Problematik angesehen und Handlungsempfehlungen abgeleitet. Ein ausgewogenes Zusammenspiel verschiedener Instrumente und Maßnahmen ist grundlegend, um Anreize für die notwendige Transformation des Gebäudesektors zu geben, die Wirtschaftlichkeit zu befördern und eine soziale Ausgewogenheit zu ermöglichen.
Wohnungen bleiben können und dass sie finanzielle Mittel haben, um energieeffizient zu leben