Dein Suchergebnis zum Thema: leben

Marmelade kochen statt im Büro sitzen? | oeko.de

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Dr. Corinna Fischer, Senior Researcherin am Öko-Institut, beschäftigt sich mit alternativen Konsumpraktiken, die das bisherige Gesellschaftsmodell vom „immer weiter, immer größer, immer mehr“ in Frage stellt. Sie diskutiert dies mit ihrem Co-Autor in einem Kapitel des neuerschienenen Buches „Tätigsein in der Postwachstumsgesellschaft“.
Wovon leben wir dann?

Die re:publica Accra war ein bahnbrechendes Ereignis | oeko.de

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William Edem Senyo hat das Impact Hub Accra mitbegründet, das unter anderem einen Beitrag zu einer verantwortungsvollen und nachhaltigen Entwicklung der ghanaischen Wirtschaft leisten will. Im Interview spricht er unter anderem über die Chancen digitaler Medien für Ghana und die Organisation der Digitalkonferenz re:publica in Accra.
Die so genannten Changemaker, also Menschen, die den digitalen Raum mit Leben füllen

Solarcamp Freiburg und Klimamitbestimmung e.V. erhalten Nachhaltigkeitspreis „Zukunftserbe“ | oeko.de

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Der neue Nachhaltigkeitspreis „Zukunftserbe“ für die junge Generation wird an zwei Projekte verliehen, die sich durch ihr innovatives Engagement für Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit auszeichnen. Die Stiftung Zukunftserbe vergibt den ersten Preis mit einem Preisgeld von 10.000 Euro an das Solarcamp Freiburg und den zweiten Preis, dotiert mit 5.000 Euro, an den Verein Klimamitbestimmung e.V. Die Preise werden am 5. November 2024, im Rahmen des Wissenschaftsforums des Öko-Instituts in Berlin übergeben.
Grießhammer, Vorstand der Stiftung Zukunftserbe, die den Preis dieses Jahr ins Leben

„Feuer sucht Eis“: Freiwillige Feuerwehren sammeln 600 Kühlgeräte ein – und finden 60 Jahre alten Stromfresser | oeko.de

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Feuerwehren aus Brandenburg, Niedersachsen und Baden-Württemberg gewinnen Klimaschutz-Wettbewerb / Bisher 764 Tonnen CO2 durch Sammelaktionen vermieden / EcoTopTen und co2online motivieren zur Umsetzung weiterer Sammelaktionen.
In dem Ort leben etwa 200 Menschen und der Förderverein konnte dort insgesamt 26

Ökologisch, fair, bezahlbar und gelabelt? | oeko.de

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Bisher gibt es kein allgemeines Nachhaltigkeitslabel für Produkte / Öko-Institut und Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) schlagen vor, allgemeine Gütekriterien für die Weiterentwicklung bestehender Siegel zu erarbeiten Verbraucher wollen sich heutzutage vor dem Kauf immer öfter darüber informieren, ob der Teppich ohne Kinderarbeit gefertigt wurde oder das Spielzeug keine giftigen Stoffe enthält. Unterschiedliche Label und Siegel helfen dabei, hier eine gute Wahl zu treffen. Doch bisher gibt es kein Label, das ökologische und ökonomische Kriterien sowie soziale Aspekte gleichermaßen abdeckt. Eine neue Studie vom Öko-Institut und dem Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) im Auftrag der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung kommt zu dem Schluss, dass ein einheitliches „Nachhaltigkeitslabel“ über alle Produktgruppen hinweg nicht sinnvoll ist. Stattdessen schlagen die WissenschaftlerInnen vor, die bestehenden Umwelt- und Sozialsiegel in Richtung Nachhaltigkeit weiterzuentwickeln.
Handlungsansätzen für ein zukunftsfähiges Wirtschaften – für eine Ökonomie, die ein gutes Leben