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Porträt: Dr. Mathias Herbst (Deutscher Wetterdienst) | oeko.de

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Der Boden ist für ihn keine fremde Materie. Schon als Kind hat er dem Großvater im Schrebergarten geholfen, noch heute ist er Hobbygärtner und hat dabei natürlich stets das Wetter im Blick. Ebenso wie bei seiner Arbeit für den Deutschen Wetterdienst, wo er das Zentrum für Agrarmeteorologische Forschung leitet. Das Wetter, erklärt Dr. Mathias Herbst, beeinflusst sehr stark, wie viel Kohlenstoff natürliche Senken wie Böden oder Vegetation aufnehmen können. „Wenn es zum Beispiel nicht genug regnet, schließen Pflanzen ihre Poren – über diese wird aber auch CO2 aufgenommen.“
„Wir leben mit vielen Unsicherheiten.

Umweltkonzept für Umweltfestival | oeko.de

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Verzicht auf Langstreckenflüge und regionale Ernährung – dies sind nur zwei Bausteine des Umweltkonzepts des Festivals Über Lebenskunst, welches das Öko-Institut begleitet hat. In der morgen beginnenden Kunstinitiative steht das Thema Nachhaltigkeit im Fokus – sowohl künstlerisch als auch konkret in der Veranstaltungskonzeption. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben den Veranstalter zu Themen wie Abfallvermeidung, Kompensation von Treibhausgasen, umweltfreundliche Beschaffung und die Anreise von Teilnehmern und Besuchern beraten. Gemeinsam steht nun die Umsetzung der vorgeschlagenen Maßnahmen an.
Performance, Bildender Kunst, Musik, Diskurs und Literatur – nach Modellen, wie wir leben

„Ein Problem sind länger anhaltende Wetterlagen“ | oeko.de

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Dr. Mathias Herbst, Referatsleiter beim Deutschen Wetterdienst, befasst sich seit vielen Jahren it dem planzlichen Wasser- und Kohlenstoffhaushalt. Im Blogbeitrag erklärt er, wie sich Kohlenstoffsenken erhalten lassen und wie wichtig guter Bodenschutz ist.
Mathias Herbst leben und arbeiten muss. Es geht um mehr als Regen.

Die große Stromspar-Aktion von EcoTopTen geht weiter! | oeko.de

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Heute: Live-Chat mit Dr. Rainer Grießhammer bei Utopia Haben Sie Fragen zum Energiesparen im Haushalt? Möchten Sie wissen, wie Sie weniger Strom verbrauchen und dabei die Umwelt sowie Ihren Geldbeutel schonen können? Dann sollten Sie sich am Live-Chat der Internet-Plattform Utopia beteiligen. Am heutigen Mittwoch beantwortet Dr. Rainer Grießhammer, Mitglied der Geschäftsführung im Öko-Institut, von 18 bis 19 Uhr dort die wichtigsten Fragen der VerbraucherInnen. Der Chat ist Teil einer großen Stromsparaktion, die das Öko-Institut mit seiner Verbraucher-Informationskampagne EcoTopTen gestartet hat und die von Utopia unterstützt wird. Die Aktion steht unter dem Titel „1000 Menschen, 1000 Kilowattstunden, 1000 Klimaknigge“ und möchte viele Mitstreiter dazu bewegen, ihren Stromverbrauch im Haushalt auf 1000 Kilowattstunden pro Person und Jahr zu senken. Rund 200 Männer und Frauen haben sich seit dem Start gemeldet und machen mit. „Dies ist ein guter Auftakt, aber trotzdem noch weit entfernt von unserer Zielmarke“, sagt EcoTopTen-Projektleiterin Dr. Dietlinde Quack. „Wir suchen weitere Unterstützer.“ Wer sich beteiligt, erhält als Dank eine Ausgabe des Buchs „Klima-Knigge“, den Dr. Rainer Grießhammer verfasst hat. Weitere Informationen zu der Aktion finden Sie auf www.ecotopten.de. Wer den Chat verfolgen möchte: www.utopia.de.
Kilowattstunden pro Person, egal, ob wir in einer 130 oder 65 Quadratmeter großen Wohnung leben