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Lachmöwe – Nationalpark Wattenmeer

https://www.nationalpark-wattenmeer.de/wissensbeitrag/lachmoewe-juni/

Der wissenschaftliche Gattungsname Chroicocephalus (griechisch) bedeutet „farbiger Kopf“. Der Artname ridibundus kann mit „lachend“ oder „unter Lachen“ übersetzt werden – so begründete Carl von Linné, der wissenschaftliche Namensgeber, diese Fachbezeichnung mit dem Rufen der Lachmöwe. Ihn erinnerten ihre schreienden Ruflaute „he-he-he-he-he“ an spöttisches Gelächter. Alternativ gibt es für den deutschen Namen auch die Herleitung, dass […]
Kolonien Im Mai und Juni sind die Brutkolonien spektakulär, dann tobt dort das Leben

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Graugans – Nationalpark Wattenmeer

https://www.nationalpark-wattenmeer.de/wissensbeitrag/graugans-juni/

Die Graugans lebt in verschiedenen Habitaten und Klimazonen. Sie gründelt im Wasser nach Pflanzen und ist auch an Land auf Wiesen beim Fressen zu beobachten. Einige Graugänse ziehen im Winter nach Süd- und Westeuropa, andere Gänse überwintern mittlerweile bei uns im Norden. Weil die Graugans bis Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts intensiv bejagt wurde, war ihre […]
Enge Familienbande Graugänse leben während der Brutzeit in Familien und darüber hinaus

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Austernfischer – Nationalpark Wattenmeer

https://www.nationalpark-wattenmeer.de/wissensbeitrag/austernfischer-juni/

Sein wissenschaftlicher Name beschreibt – fast – alles: Haematopus (griechisch) bedeutet „blutroter Fuß“ und ostralegus kann mit „Austernsammler“ übersetzt werden. Allerdings sammelt er keine Austern, sie gehören nicht zu seinem Nahrungsspektrum. Auster steht hier sinnbildlich für Muscheln, die er sehr wohl frisst. Austernfischer kommen in verschiedenen Populationen im Wattenmeer vor, das heißt es sind das […]
seinen Brutplatz gefunden, kehrt er immer an ihn zurück und verteidigt diesen sein Leben

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