Dein Suchergebnis zum Thema: leben

Literaturdistrikt – Eva von Redecker: Freiheit und Energie | Museum Folkwang

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Eva von Redeckers philosophisch-kritischer Blick auf die Wirklichkeit hat ihr eine riesige Fangemeinde eingebracht. Ob sie über Geschlechter- oder Eigentumsverhältnisse, über den Klimawandel, neue Protestbewegungen oder – wie in ihrem 2022 erschienenen Buch – über „Bleibefreiheit“ nachdenkt: Immer ist ihr anzumerken, wie sehr sie den Dialog mit ihrem Publikum sucht.
Stephan Muschick diskutiert sie darüber, welche Energien wir brauchen, um in Freiheit leben

Gespräch mit Yussef Agbo-Ola | Museum Folkwang

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Der Künstler und Architekt Yussef Agbo-Ola hat eigens für die Sonderausstellung einen begehbaren Tempelbau entworfen, dessen Form einem giftigen Regenwaldfrosch nachempfunden ist. Abseits von tradierten Religionsgebäuden steht der Tempel als offenes Symbol und Erfahrungsort zugleich: ein Ort für neue Gemeinschaften, mit allen Sinnen erfahrbar.
Tempel zu schaffen, der atmen kann und eine Durchlässigkeit aufweist, die neuem Leben

Künstler:innen-Gespräche: DOKUMENTARFOTOGRAFIE FÖRDERPREISE 14 DER WÜSTENROT STIFTUNG | Museum Folkwang

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Im Rahmen der Ausstellung der Dokumentarfotografie Förderpreise 14 der Wüstenrot Stiftung laden wir herzlich zu einem offenen Künstler:innengespräch mit den Preisträger:innen Ramona Schacht und Dudu Quintanilha und dem Kurator Matthias Gründig ein. 
– fortlaufend Inkjet-Print, 60 × 50 cm © Ramona Schacht Dudu Quintanilha Das Leben

Screening und Gespräch: Raika Khorshidian, Heidar Zahedi und Mohsen Zohouri Abadi Filmprojekte als Antwort zur Irandokumentation von Deffarge & Troeller | Museum Folkwang

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„Soziopolitische Verschiebungen beeinflussen, was, wie und warum Menschen und Gesellschaften sich erinnern und vergessen (Chidgey & Garde-Hansen 2024). Das Filmprojekt „Die Große Zivilisation /Der Große Terror“ 2024 war unser Versuch aufzuzeichnen, was, wie und warum wir uns erinnern, wenn wir „Der Persische Traum“ (Im Namen des Fortschritts), das von Marie-Claude Deffarge und Gordian Troeller dokumentierte Archiv der Revolution von 1979, sehen.
ehemaligen Diplomaten, Autoren und Wirtschaftswissenschaftlern zu erhalten, die im Iran leben

Ausgebucht: KURT LEWY. Maler, Grafiker und Emailleur – Führung im Rahmen der Jüdischen Kulturtage Rhein-Ruhr | Museum Folkwang

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Kurt Lewy (1898–1963) studierte ab 1919 an der Städtischen Handwerker- und Kunstgewerbeschule in Essen. Sein Atelier und seine Künstlerfreunde fand er für viele Jahre auf der Margarethenhöhe. Neben bildkünstlerischen Werken entstanden dort auch Emaille-Arbeiten und zahlreiche Plakatentwürfe. Erfolgreiche Ausstellungen (u. a. im Museum Folkwang) und eine Lehrtätigkeit an der Kunstgewerbeschule Essen ließen Lewy zunächst an eine erfolgreiche Zukunft glauben. Nach Entlassung
.-30.06.2025 dem jüdischen Leben in Nordrhein Teilnahme kostenfrei.

Hermann Kätelhön | Museum Folkwang

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Im November 1917 verlegte der Maler und Grafiker Hermann Kätelhön (1884–1940) seinen Lebensmittelpunkt nach Essen. Er folgte damit einer Empfehlung Ernst Gosebruchs, der damals Direktor des Kunstmuseum Essen war. Zuvor hatte Kätelhön einige Jahre in Hessen auf dem Land gelebt und dort die von der Industrialisierung noch unberührte Landschaft in zahlreichen Werken festgehalten.
RuhrKunstMuseen aus Anlass der Beendigung des Steinkohlenbergbaus im Ruhrgebiet für 2018 ins Leben

Die Engel von Paul Klee | Museum Folkwang

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Paul Klees Engel gehören zu den beliebtesten Werken des Künstlers. Sie sprechen nicht nur Kunstliebhaber an, sondern haben auch als poetische Lebenshelfer eine hohe Popularität gewonnen. Als geflügelte Mischwesen, halb Mensch halb Himmelsbote, repräsentieren sie eine Übergangsform zwischen irdischer und überirdischer Existenz, die dem Bedürfnis nach Spiritualität entgegen kommt. Zugleich reflektieren die Engel aber auch die moderne Skepsis gegenüber Religion und Glaubensfragen.
Sie lassen erkennen, wie Klee sich am Übergang vom Leben zum Tod empfand, sie zeigen