Editorial: Onkel George, Klaras Weihnachtsgans und Papa Helmut http://www.martinschlu.de/editorials/editorial05.htm
Martin Schlu
Nein, ist das Leben schön…
Dein Suchergebnis zum Thema: leben
Annette von Droste-Hülshoff – 1848 – Was bleibt… https://www.martinschlu.de/kulturgeschichte/neunzehntes/fruehromantik/droste/1848.htm
Schlußbetrachtung der Biographie
187) Im „Geistlichen Jahr“ heißt es an einer Stelle: Meine Lieder werden leben
Wilhelm Hauff: Das Wirtshaus im Spessart, 6. Teil http://www.martinschlu.de/kulturgeschichte/neunzehntes/fruehromantik/hauff/1828spessart6.htm
daß er entschlossen sie, in dieser Nacht loszubrechen, und wenn es ihn auch das Leben
Wilhelm Hauff: Biographie (1802 – 1827) http://www.martinschlu.de/kulturgeschichte/neunzehntes/fruehromantik/hauff/biographie.htm
beschreibt Luise so: „Wer hat mir diesen Stern der Liebe erhalten, der über meinem Leben
Einführung in die Frühromantik http://www.martinschlu.de/kulturgeschichte/neunzehntes/fruehromantik/einfuehrung.htm
Um 1800 ändert sich das kulturelle Leben, denn der nun entstehende „Künstler“,
Wedekind: Frühlings Erwachen, 1. Akt, 5. Szene http://www.martinschlu.de/kulturgeschichte/neunzehntes/spaetromantik/wedekind/werke/fruehling/15.htm
Wendla O für mein Leben gern! Wie kannst du fragen!
Waldemar Bonsels: Die Biene Maja (Textausschnitt) – 7. Kapitel: Majas Gefangenschaft bei der Spinne http://www.martinschlu.de/literatur/klassiker/bonselsmaja07.htm
der lichte Schimmer hatten sie zu einer Seligkeit berauscht, die sie in ihrem Leben
Wilhelm Hauff: Das kalte Herz II http://www.martinschlu.de/kulturgeschichte/neunzehntes/fruehromantik/hauff/1828kaltesherz2.htm
Es war nicht Heimweh oder Wehmut, sondern Öde, Überdruß, freudenloses Leben, was
Rainer Maria Rilke (1875 – 1926) – Rilke in Prag (1875 – 1895) https://www.martinschlu.de/kulturgeschichte/zwanzigstes/rilke/1875prag.htm
Die Wissenseite rund um Literatur, Musik sowie Persönliches vom Musiker und Lehrer Martin Schlu
das Abitur als Externer zu bestehen. 1894 Rilkes erster Gedichtband „Leben
Heinrich Heine: Das Sklavenschiff (1854/1855) https://www.martinschlu.de/kulturgeschichte/neunzehntes/vormaerz/heine/werke/sklavenschiff.htm
Stahlzeug gegeben; Gewinne daran achthundert Prozent, Bleibt mir die Hälfte am Leben