Junge Frösche sehen ihren Eltern nicht ähnlich. Erst in einem komplizierten Verwandlungsprozess, der sogenannten Metamorphose, nehmen sie die Gestalt eines Frosches an.
Frösche, die die meiste Zeit im Wasser leben, haben außerdem Schwimmhäute zwischen
Mit ihrem breiten Kopf und den kleinen Ohren sehen Braunbären aus wie Teddys. Aber sie gehören zu den Raubtieren.
Je nachdem, wo sie leben, sind sie klein oder riesengroß: Sie können zwischen zwei
Eisbären sind gut gegen die Kälte geschützt – sie haben eine dicke Speckschicht und ihr Fell funktioniert wie eine Thermojacke.
Wo leben Eisbären? Eisbären gibt es nur auf der nördlichen Halbkugel der Erde.
Weil sie sich regelmäßig häuten, galten die Äskulapnattern bei den Griechen und Römern als Symbol der Verjüngung und waren dem Heilgott Äskulap geweiht.
Sie gehören zu den Kletternattern, die zum Teil auch auf Bäumen leben und werden
Mit ihrem großen Geweih sehen sie richtig majestätisch aus. Deshalb werden die Rothirsche oft auch als „Könige der Wälder“ bezeichnet.
Wo leben Rothirsche?
Schweine lieben es, sich im Schlamm zu suhlen. Das kühlt sie an heißen Tagen nicht nur ab, sondern hält die Tiere auch sauber.
Wo leben Schweine?
In Schweden wurden Kraniche „Vogel des Glücks“ genannt, weil mit ihnen im Frühjahr Sonne und Wärme zurückkamen.
Wo leben Kraniche? Früher waren Kraniche in fast ganz Europa verbreitet.
Der Name „Totenkopfäffchen“ hört sich ziemlich gruselig an. Dabei sind die kleinen Affen in Wirklichkeit sehr niedlich.
Totenkopfäffchen leben in vielen Gebieten Mittel- und Südamerikas.
Der Waschbär findet seine Nahrung oft im Wasser. Wenn er sie mit seinen Pfoten hält, sieht es aus, als ob er sie „wäscht“.
Wo leben Waschbären?
Sie sind wahre Boten der Urzeit: Pfeilschwanzkrebse gibt es schon seit 150 Millionen Jahren.
Wo leben Pfeilschwanzkrebse?
