JMD Duisburg (AWO) https://www.jugendmigrationsdienste.de/jmd/duisburgawo
Visitenkarte von JMD Duisburg (AWO)
der als afghanischer Flüchtling nach Deutschland gekommen ist, hier sein neues Leben
Visitenkarte von JMD Duisburg (AWO)
der als afghanischer Flüchtling nach Deutschland gekommen ist, hier sein neues Leben
Visitenkarte von JMD Nienburg
Im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“
Formulardschungel Wer aus einem anderen Land nach Deutschland einreist, um hier zu leben
„Dort leben vor allem Spätaussiedler/innen“, so Klimt weiter.
Der Jugendmigrationsdienst Dachau wurde vor fünf Jahren auf dem Höhepunkt der sogenannten Flüchtlingskrise eröffnet. Seitdem hat er viel bewegt. Sein neuestes Handlungsfeld: Präventionsarbeit an Schulen im Rahmen des Bundesprogramms Respekt Coaches.
zwei Jahren aus Rumänien nach Dachau, wo ihre Eltern bereits seit längerer Zeit leben
Visitenkarte von JMD Vogelsbergkreis
Das Projekt wurde gefördert vom Bundesprogramm „Demokratie leben„.
Visitenkarte von JMD Nienburg
Im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“
Das digitale Handbuch für Deutschland – www.handbookgermany.de – bietet Informationen für Geflüchtete und alle, die neu in Deutschland sind. Das Handbuch ist verfügbar in den Sprachen Deutsch, Englisch, Arabisch, Farsi, Paschtu (Afghanistan/Pakistan), Französisch (West- und Zentralafrika) und Türkisch.
Orientierungssuchende mit verlässlichen Infos zu Rechtsfragen, Bildung, Arbeit, Wohnen und Leben
Vom mitreißenden Rapvideo über den professionellen Trickfilm bis hin zum Graffiti-Projekt, das eine ganze Schule künstlerisch bereichert: Auch bei der zweiten Auflage des Wettbewerbs #coronamachtkreativ2021 nutzten Gruppen der Jugendmigrationsdienste (JMD) die ganze Bandbreite an kreativen Ausdrucksmöglichkeiten. Hier stellen wir die Siegerprojekte vor.
„Unabhängig sein“, „Meinungen akzeptieren“ und „Leben in Freiheit“ lauten zum Beispiel
Vierzehn Mädchen albern vor dem Fernsehturm herum, lachen, schubsen sich, lehnen sich an. Sie sind ausgelassen und ein bisschen aufgeregt. Einige der Mädchen tragen Kopftuch, andere nicht, manche kommen in Hosen, andere in Röcken. Die Gruppe wirkt so gemischt wie eine Schulklasse, aufgedreht wie es sich bei einem Klassenausflug gehört. Aber es ist kein Klassenausflug.
Seit wenigen Jahren leben die jungen Frauen in Deutschland, aufgewachsen sind sie