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5 Jahre JMD Dachau: Nicht mehr wegzudenken

https://www.jugendmigrationsdienste.de/aktuelles-termine/aktuelles/detail/5-jahre-jmd-dachau-nicht-mehr-wegzudenken

Der Jugendmigrationsdienst Dachau wurde vor fünf Jahren auf dem Höhepunkt der sogenannten Flüchtlingskrise eröffnet. Seitdem hat er viel bewegt. Sein neuestes Handlungsfeld: Präventionsarbeit an Schulen im Rahmen des Bundesprogramms Respekt Coaches.
zwei Jahren aus Rumänien nach Dachau, wo ihre Eltern bereits seit längerer Zeit leben

Pressemitteilung: „Wir sind die digitale Verwandtschaft der Geflüchteten“

https://www.jugendmigrationsdienste.de/aktuelles-termine/aktuelles/detail/pressemitteilung-wir-sind-die-digitale-verwandtschaft-der-gefluechteten

Das digitale Handbuch für Deutschland – www.handbookgermany.de – bietet Informationen für Geflüchtete und alle, die neu in Deutschland sind. Das Handbuch ist verfügbar in den Sprachen Deutsch, Englisch, Arabisch, Farsi, Paschtu (Afghanistan/Pakistan), Französisch (West- und Zentralafrika) und Türkisch.
Orientierungssuchende mit verlässlichen Infos zu Rechtsfragen, Bildung, Arbeit, Wohnen und Leben

#coronamachtkreativ2021: Das sind die Gewinnerinnen und Gewinner des JMD-Wettbewerbs

https://www.jugendmigrationsdienste.de/aktuelles-termine/aktuelles/detail/wettbewerb

Vom mitreißenden Rapvideo über den professionellen Trickfilm bis hin zum Graffiti-Projekt, das eine ganze Schule künstlerisch bereichert: Auch bei der zweiten Auflage des Wettbewerbs #coronamachtkreativ2021 nutzten Gruppen der Jugendmigrationsdienste (JMD) die ganze Bandbreite an kreativen Ausdrucksmöglichkeiten. Hier stellen wir die Siegerprojekte vor.
„Unabhängig sein“, „Meinungen akzeptieren“ und „Leben in Freiheit“ lauten zum Beispiel

Unter Vertrauten! Warum Gruppenausflüge mehr sind als nur Spaß

https://www.jugendmigrationsdienste.de/praxisbeispiele/detail/pb-jmd-barnim-oberhavel-oranienburg-evang

Vierzehn Mädchen albern vor dem Fernsehturm herum, lachen, schubsen sich, lehnen sich an. Sie sind ausgelassen und ein bisschen aufgeregt. Einige der Mädchen tragen Kopftuch, andere nicht, manche kommen in Hosen, andere in Röcken. Die Gruppe wirkt so gemischt wie eine Schulklasse, aufgedreht wie es sich bei einem Klassenausflug gehört. Aber es ist kein Klassenausflug.
Seit wenigen Jahren leben die jungen Frauen in Deutschland, aufgewachsen sind sie