Dein Suchergebnis zum Thema: leben

Die „Ich kann was!“-Initiative gestartet

https://www.jugendmigrationsdienste.de/aktuelles-termine/aktuelles/detail/kinder-und-jugendliche-stark-machen

Vom 1. bis zum 31. März 2016 können sich Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit um eine Förderung durch die „Ich kann was!“-Initiative bewerben. Die Initiative unterstützt engagierte Projekte und Einrichtungen in ganz Deutschland, die sich für den Kompetenzerwerb von Kindern und Jugendlichen zwischen 9 und 14 Jahren einsetzen.
motiviert, die gezielt die Teilhabe von Kindern und Jugendlichen am gesellschaftlichen Leben

Andere und sich selbst mit neuen Augen sehen: YOUNIWORTH in Jünkerath

https://www.jugendmigrationsdienste.de/aktuelles-termine/aktuelles/detail/andere-und-sich-selbst-mit-neuen-augen-sehen-youniworth-in-juenkerath

Zahlreiche Jugendliche aus der Westeifel haben im Juni die mobile JMD-Ausstellung YOUNIWORTH entdeckt. Sie haben nicht nur Überraschendes über sich und ihre Mitschüler erfahren, sondern auch überlegt: Wie wollen wir zusammenleben?
Junge Geflüchtete berichten auf Knopfdruck über ihr Leben.

Großes Engagement beim Aktionstag der Jugendmigrationsdienste 2023

https://www.jugendmigrationsdienste.de/aktuelles-termine/aktuelles/detail/grosses-engagement-beim-aktionstag-der-jugendmigrationsdienste-2023

Jugendmigrationsdienste, JMD, Beratung, Migration, Jugendsozialarbeit, Migrationsberatung, Integration, Aktionstag, JMD-Aktionstag, Haushaltsentwurf 2024, Haushaltskürzungen, Respekt Coaches
vielfältiges Bild der JMD-Arbeit und verdeutlichten, wie sie sich nicht nur auf das Leben

Zwischenbilanz

https://www.jugendmigrationsdienste.de/praxisbeispiele/detail/interview-hanna-zaengerling

Für Menschen, die nie in der Notsituation waren, ihre Heimat und ihre Lieben verlassen zu müssen, ist es wohl unvorstellbar, was „Flucht“ wirklich bedeutet. Gefahren, seelische Not, Einsamkeit und eine ungewisse Zukunft sind nur wenige der augenfälligen Situationen, mit denen ein geflüchteter Mensch klar kommen muss. Wie gut ist es da, wenn es eine Anlaufstelle gibt, die Beratung und Hilfe bietet. Das Modellprojekt „jmd2start – Begleitung für junge Flüchtlinge im Jugendmigrationsdienst“ ermöglicht diese persönliche, lebensnahe und kompetente Unterstützung und stärkt damit den Zugang der jungen Menschen zu Bildung, Arbeit und gesellschaftlicher Teilhabe. Ein Interview mit Hanna Zängerling, Projektkoordinatorin des Modellprojekts: jmd2start – Begleitung für junge Flüchtlinge im Jugendmigrationsdienst
können sich die jungen Geflüchteten, losgelöst von ihrem Aufenthaltstitel, hier ein Leben

Wie geht Deutschland? Vom Neuling zum Politik-Insider mit dem JMD

https://www.jugendmigrationsdienste.de/praxisbeispiele/detail/wie-geht-deutschland-vom-neuling-zum-politik-insider-mit-dem-jmd

Viele Jugendliche, die neu nach Deutschland kommen, möchten mehr über die deutsche Politik und Geschichte erfahren. Dazu recherchieren sie auch mal in den Ferien über das Parteiensystem, schlagen Vokabeln wie „Fraktion“ und „Föderalismus“ nach oder halten Vorträge über die DDR. Natürlich nicht allein, sondern gemeinsam mit Gleichgesinnten – zum Beispiel beim Jugendmigrationsdienst Gelsenkirchen. Der führt sie außerdem an Orte des Zeitgeschehens, die nur wenige junge Leute live erleben.
durch die Geschichte eines Landes, in dem die meisten erst seit ein paar Jahren leben