12 von 12.000 | Jüdisches Museum Berlin https://www.jmberlin.de/12-von-12000
Biografien gefallener deutsch-jüdischer Soldaten im Ersten Weltkrieg
Aus dem Müll geborgen Anna Rosemann über private Fotoalben als Quellen und das Leben
Biografien gefallener deutsch-jüdischer Soldaten im Ersten Weltkrieg
Aus dem Müll geborgen Anna Rosemann über private Fotoalben als Quellen und das Leben
Mit Ein anderes Land. Jüdisch in der DDR zeigt das Jüdische Museum Berlin (JMB) ab dem 8. September 2023 eine kultur historische Ausstellung über jüdische Er fahrungen in der DDR. Persönliche Objekte von Zeit zeug*innen und deren Nach kommen sowie Inter views mit Jüdinnen und Juden, die ihre Ge schichte erzählen, ver mitteln individuelle jüdische Perspektiven.
So eröffnen sich Einblicke in das Leben von Jüdinnen und Juden, die vor den Nationalsozialisten
Presseeinladung
Archiv des Jüdischen Museums Berlin Mehr als 1.500 Nachlässe und Sammlungen, die das Leben
Das Hochzeitsalbum von Paula und Bernhard Lustig
Bernhard Lustig Viele Hochzeitsalben bereichern unsere Sammlung zum jüdischen Leben
Sonderausstellung »Berlin Transit. Jüdische Migranten aus Osteuropa in den 1920er Jahren« des Jüdischen Museums Berlin vom 23. März bis 15. Juli 2012: Angebote für Schüler und Lehrer
um eine weitere, aktuelle Facette und spüren der Frage nach, wie sich jüdisches Leben
Buch zur Installation von Chantal Akerman
Installation von Chantal Akerman Als künstlerischer Kontrapunkt zur Ausstellung Leben
Presseinformation
Februar Lesung aus dem Tatsachenbericht von Philipp Manes Als ob’s ein Leben wär
Artist Talk mit dem Fotografen Frédéric Brenner (mit Video-Mitschnitt, auf Englisch)
Die Ausstellung bietet fragmentarische Einblicke in das Leben in dieser Stadt voller
Planen Sie ihren Besuch und tauchen Sie in das digitale Museum ein. Erfahren Sie mehr zu jüdischer Geschichte und Gegenwart in Deutschland.
Ausstellung Publikation 2023 Stimmen aus der DDR Jüdische Perspektiven auf das Leben
Objekttage Dresden: Alla Donkhina
Ich selbst kam nach Deutschland, weil das Leben in Russland nicht mehr auszuhalten