LeMO Biografie Ulrich Plenzdorf https://www.hdg.de/lemo/biografie/ulrich-plenzdorf.html
zuverwirklichen und endeckt in Goethes „Werther“ eine Parallele zu seinem eigenen Leben
zuverwirklichen und endeckt in Goethes „Werther“ eine Parallele zu seinem eigenen Leben
Nach ihrer Gründung beschreiten die beiden deutschen Staaten im Spannungsfeld des „Kalten Krieges“ unterschiedliche Wege: Die Bundesrepublik Deutschland richtet sich politisch nach Westen aus, die Deutsche Demokratische Republik (DDR) nach Osten auf die Sowjetunion. Dies verhindert eine rasche Wiedervereinigung und die Lösung der „Deutschen Frage“ bleibt offen. Die unterschiedlichen Wege der beiden deutschen Staaten prägen deren Kultur, Wirtschaft und Gesellschaft. Der Bau der Berliner Mauer 1961 zementiert schließlich die deutsche Teilung.
Kulturelles Leben Auch im kulturellen Leben schlägt sich die deutsche Teilung nieder
16.11.2017–08.04.2018: Foto-Ausstellung der 50 besten Bilder des zenith Photo Award 2017 zum Thema ‚Islam in Europa‘ im Museum in der Kulturbrauerei in Berlin.
zenith-Fotopreis 2017 Übersicht Übersicht Intro Einblicke Bildungsangebote Wie leben
Der Bundestag ist das Parlament der Bundesrepublik Deutschland. Er hat Gesetzgebungsfunktion, genehmigt internationale Verträge und beschließt den Bundeshaushalt. Weitere Aufgaben sind die Wahl des Bundeskanzlers und die Mitwirkung bei der Wahl des Bundespräsidenten sowie der Bundesrichter. Der Bundestag kontrolliert die Regierung und den Einsatz der Bundeswehr. Er wird nach einem Verhältniswahlrecht alle vier Jahre in freien und geheimen Wahlen direkt gewählt. Die Hälfte der Abgeordneten wird über ein Direktmandat (Erststimme) in ihrem Wahlkreis gewählt, die andere Hälfte mit der Zweitstimme über die jeweilige Landesliste. Die Anzahl der Abgeordneten verändert sich im Laufe der Geschichte immer wieder. Seit 1953 ziehen Parteien, die nicht mindestens 5 Prozent aller abgegebenen Stimmen oder 3 Direktmandate erhalten, nicht in den Bundestag ein. Diese Sperrklausel ist als 5-Prozent-Hürde bekannt.
Stiftung Haus der Geschichte; EB-Nr. 1992/08/603 Plakat „Auch morgen in Freiheit leben
Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
Fotografen Holger Biermann, Rafael Herlich und Benyamin Reich dokumentieren jüdisches Leben
Das Vorbild für die Wirtschaft der östlichen Besatzungszone ist sowjetisch: eine zentral verwaltete Wirtschaft mit staatlich gelenkten Produktionsplänen, Preisen und Löhnen (Planwirtschaft). Grundlage hierfür ist die Industrie- und Bodenreform der Jahre 1945/46, mit der die Umgestaltung der Eigentumsverhältnisse vorbereitet werden. Produktionsmittel aus privatem Besitz gehen in die Hand des Staates über.
bestehende private Banken und Versicherungen und ruft neue, staatliche Institute ins Leben
Zwischen Datschen-Idylle, VEB-Kantine und Haft in Bautzen: Die Dauerausstellung zeigt die Kluft zwischen dem Herrschaftsanspruch des SED-Regimes und der Lebenswirklichkeit der Menschen in der DDR.
Millionen Deutsche leben 40 Jahre lang in der DDR – aber wie?
Krieg und Nachkriegszeit haben Ehe und Familie verändert. Die Frauen sind durch die erlittenen Erfahrungen und ihre Leistungen beim Wiederaufbau selbstständiger geworden. Immer mehr Frauen sind erwerbstätig, denn die Industrie wirbt um ihre Arbeitskraft. Trotzdem erhalten viele Frauen bei gleicher Tätigkeit deutlich geringere Löhne als ihre männlichen Kollegen. Erst durch das Gleichberechtigungsgesetz von 1957 wird die Gleichberechtigung von Mann und Frau im Bürgerlichen Gesetzbuch verankert. Noch bleibt „Hausfrau und Mutter“ das bevorzugte gesellschaftliche Leitbild für die Frauen.
Zwar wird die Entscheidungsbefugnis des Ehemannes in allen das gemeinschaftliche Leben
Der Bundestag ist das Parlament der Bundesrepublik Deutschland. Er hat Gesetzgebungsfunktion, genehmigt internationale Verträge und beschließt den Bundeshaushalt. Weitere Aufgaben sind die Wahl des Bundeskanzlers und die Mitwirkung bei der Wahl des Bundespräsidenten sowie der Bundesrichter. Der Bundestag kontrolliert die Regierung und den Einsatz der Bundeswehr. Er wird nach einem Verhältniswahlrecht alle vier Jahre in freien und geheimen Wahlen direkt gewählt. Die Hälfte der Abgeordneten wird über ein Direktmandat (Erststimme) in ihrem Wahlkreis gewählt, die andere Hälfte mit der Zweitstimme über die jeweilige Landesliste. Die Anzahl der Abgeordneten verändert sich im Laufe der Geschichte immer wieder. Seit 1953 ziehen Parteien, die nicht mindestens 5 Prozent aller abgegebenen Stimmen oder 3 Direktmandate erhalten, nicht in den Bundestag ein. Diese Sperrklausel ist als 5-Prozent-Hürde bekannt.
Stiftung Haus der Geschichte; EB-Nr. 1992/08/603 Plakat „Auch morgen in Freiheit leben
Biografie Inge Meysel
Medaille für Kunst und Wissenschaft. 1991 Die Autobiografie „Frei heraus – mein Leben