Heinrich Lübke ist ein CDU-Politiker und von 1959 bis 1969 der zweite Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland.
Die gesammelten Kriegserfahrungen prägen sein Leben. 1919 Fortsetzung des Studiums
Nadja Schlatzer schildert die Vor- und Nachgeschichte der Umsiedlung ihrer Urgroßeltern und Großeltern von Tschechien nach Deutschland in der Nachkriegszeit.
Zu viert lebten sie nun ein mehr oder weniger ruhiges Leben, bis 1938 das Sudetenland
Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
zeigt ab Dezember 2002 eine Wechselausstellung, die Einblicke in ihr vielseitiges Leben
Propaganda-Plakat der DDR
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Erste Ausgabe der
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Im Berliner Admiralspalast vereinigen sich am 21./22. April 1946 (Ost-)SPD und KPD zur Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED). Der Zusammenschluss soll die historische Spaltung der Arbeiterschaft beenden. Sozialdemokraten, die den Zusammenschluss ablehnen, beugen sich Druck und Täuschung der sowjetischen Militärregierung, die sie als „Feinde der Arbeiterklasse“ diffamiert. Die Kommunisten beabsichtigen, die starke Mitgliederbasis der SPD für ihre Ziele einzunehmen.
Prozesse Entnazifizierung Schuldfrage Alltag Alltag Flucht und Vertreibung Leben
Die christlichen Kirchen haben Nationalsozialismus und Krieg organisatorisch nahezu unbeschadet überstanden. Sie sind die einzigen gesellschaftlichen Akteure, die gesamtdeutsch organisiert sind. Die katholische Kirche, so die Wahrnehmung, hat das „Dritte Reich“ moralisch intakt überlebt. Dies verschafft ihr hohen gesellschaftlichen Einfluss. Beide Konfessionen bemühen sich, die Alltagssorgen der Menschen zu lindern.
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Um dem Zentralismus polistischer Macht vorzubeugen, gründen die Alliierten neue Länder.
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Der „2. Deutsche Volksrat“ beschließt am 7. Oktober 1949 die DDR-Verfassung und gründet so die Deutsche Demokratische Republik (DDR).
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in West-Berlin die sogenannte Kommune 1 gegründet, deren Mitglieder „kollektives Leben
