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Maria Theresia: Auf den Spuren von „Habsburgs Übermutter“ | Die Welt der Habsburger

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Maria Theresia blieb die einzige weibliche Regentin in der habsburgischen Geschichte – und sie hinterließ deutliche Spuren: Unter ihrer Herrschaft erlebte die Monarchie einen Modernisierungsschub, was sich in einer politischen Stabilisierung und kulturellen Blüte äußerte: Österreich durchlebte sein „Goldenes Zeitalter“. Maria Theresia wird gerne als matriarchalische Übermutter
Leben und Schicksal in kaiserlichem Glanz, München 1980 Rothe, Carl (Hg.): Die Mutter

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Neustart einer Dynastie: Franz I. | Die Welt der Habsburger

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Franz I. verschwindet aus heutiger Sicht zumeist im Schatten seiner Gattin: Groß und mächtig erscheint Kaiserin Maria Theresia als alles überstrahlende Person. Formal war sie aber nicht die Herrscherin des Heiligen Römischen Reiches, wie man aufgrund ihrer häufigen Bezeichnung als „Kaiserin Maria Theresia“ annehmen könnte – als Frau war ihr diese Würde nämlich verwehrt: Ihr
Er will nur das Leben genießen, es angenehm verbringen und überläßt der Kaiserin

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„La clemenza di Tito“ – doch keine Milde für Mozart | Die Welt der Habsburger

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Nach dem Tod Josephs II. wurde sein Bruder Leopold II., der bereits seit 25 Jahren in der Toskana geherrscht hatte, Kaiser. Dieser entließ viele Anhänger Josephs II., da er mit ihm zu Lebzeiten zerstritten war. Da Ponte wurde sogar des Landes verwiesen. Mozart hingegen behielt seine Stellung und bat um die Position eines zweiten Hofkapellmeisters neben Salieri sowie darum, die
Sein Leben und seine Zeit, Wien 2006, 214–219; Mattl-Wurm, Sylvia: Wien vom Barock

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Habsburgs Etablierung auf dem Königsthron | Die Welt der Habsburger

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Anfang des 15. Jahrhunderts dominierten in der Familie Habsburg Streitigkeiten um die Regierungsbeteiligung. Herzog Friedrich IV., der in Tirol und den Stammlanden am Oberrhein herrschte, kam zunehmend in Bedrängnis. Wegen eines Konflikts mit dem Kaiser wurde die Reichsacht über ihn verhängt, seine Länder wurden ihm aberkannt und er wurde gefangen genommen. Der Herzog konnte
„der Geduldige“ Herzog von Österreich 1395–1404 Das Leben Herzog Leopolds IV.

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Ein König und sein Mörder | Die Welt der Habsburger

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Herzog Albrecht, der Sohn König Rudolfs I., war ab 1283 der alleinige Herrscher über Österreich, die Steiermark, Krain und die Windische Mark. In diesen Ländern konnte er, gestützt von seinem Vater, seine Herrschaft ausbauen. Wenn sich ihm Landherren widersetzten, griff Albrecht zu den Waffen und vertrieb einige Adelige, etwa die Grafen von Schaunberg in Oberösterreich.
Aspekt Töten, Leben & Sterben Literatur Koller, Heinrich: Albrecht I., dt.

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Ein ‚edler‘ Räuber ohne Grenzen | Die Welt der Habsburger

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Die Napoleonischen Kriege verstärkten den täglichen Kampf einer breiten Bevölkerung ums Überleben. Beamte kamen immer wieder in die Dörfer, um junge Männer als Soldaten anzuwerben. Die Obrigkeit schob die Schuld an den enormen sozialen Problemen den Menschen selbst zu, anstatt zu erkennen, dass der geringe Verdienst oft nicht zum Überleben reichte. Kleindiebstähle und Betteln
Aspekt Töten, Leben & Sterben Literatur Hitz, Harald (Hrsg.): Johann Georg Grasel

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Die Bären sind los! Blutiges Vergnügen im Hetzamphitheater | Die Welt der Habsburger

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Nicht nur die hohen Herrschaften vergnügten sich, Theater und Tanz waren bei allen Gesellschaftsschichten beliebt: in den Vorstadttheatern ebenso wie in Puppen-, Marionetten- und Possenspielen oder den Tanzsälen der Wirtshäuser. Eine blutrünstige, doch sehr beliebte Attraktion stellte das Wiener Hetzamphitheater dar: ein dreistöckiger Holzbau mit gemauerten Tierkäfigen in der
Aspekt Töten, Leben & Sterben Literatur Mattl-Wurm, Sylvia: Wien vom Barock bis

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Die Schlechteren haben den Schlechten besiegt | Die Welt der Habsburger

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Die Völkerschlacht bei Leipzig im Oktober 1813 endete mit einem blutigen Sieg der Alliierten über Napoleon. Die Truppen des Kaisers der Franzosen wurden daraufhin bis nach Paris zurückgedrängt. Napoleon versuchte zwar noch Widerstand zu leisten, doch im Frühling 1814 zogen seine Gegner in Paris ein. Napoleon musste am 6. April 1814 abdanken. Als Trostpflaster gaben ihm die
Aspekt Töten, Leben & Sterben Literatur Vacha, Brigitte (Hrsg.): Die Habsburger

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