Dein Suchergebnis zum Thema: leben

Der „Türcke“ vor Wien: Episode 2 | Die Welt der Habsburger

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Bis zum Ende des 17. Jahrhunderts waren die Habsburger gegenüber dem Osmanischen Reich in der Defensive. 1663 eskalierte ein Konflikt in Siebenbürgen: Erstmals seit Anfang des Jahrhunderts kam es wieder zu einem großen Türkenkrieg. Am 1. August 1664 gelang dem kaiserlichen Feldherrn Raimund Montecuccoli in der Schlacht bei Mogersdorf (heute im Burgenland) erstmals ein
Aspekt Töten, Leben & Sterben Literatur Sachslehner, Johannes: Wien anno 1683,

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Die Königin von Frankreich | Die Welt der Habsburger

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Erzherzogin Maria Antonia war Maria Theresias jüngste Tochter. Berühmt wurde sie unter ihrem französischen Namen Marie Antoinette. Sie war von Kindheit an dafür bestimmt, einen entscheidenden Beitrag in der historischen Aussöhnung mit dem neuen Bündnispartner Frankreich zu spielen: Zunächst gab es Überlegungen, sie mit dem alten König Ludwig XV. zu verehelichen – dieser wäre
Aspekt Töten, Leben & Sterben Literatur Hamann, Brigitte (Hrsg.): Die Habsburger

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Alte Zeiten – neue Zeiten: Die Krönung Josephs II. in Frankfurt | Die Welt der Habsburger

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Das Heilige Römische Reich, dessen zukünftiger Herrscher gerade von den Kurfürsten gewählt wurde, war nur mehr ein urtümliches Relikt, ein buntes Sammelsurium von Klein- und Mittelstaaten, das zwischen den Großmächten zerrieben wurde. Die Machtkonstellation in Europa hatte sich nach dem Ende des Siebenjährigen Krieges fundamental geändert, das Alte Reich war politisch obsolet
Goethe: Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit (Band1, 5. Buch).

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Neuer Geist in alten Mauern: Die Klöster in der Barockzeit | Die Welt der Habsburger

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Die Habsburger sahen sich als Schutzherren der katholischen Kirche und leiteten daraus das Recht ab, das moralisch und infrastrukturell darniederliegenden Klosterwesen nach den Vorgaben der Gegenreformation zu reorganisieren. Und es gab reichlich Handlungsbedarf: Die alten Orden der Benediktiner, Zisterzienser, Augustiner Chorherren usw. hatten ihre Führungsrolle im
teils verheiratet, teils in wilder Ehe mit Kind und Kegel ein wenig gottgefälliges Leben

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Laxenburg – habsburgisches Arkadien | Die Welt der Habsburger

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Diese lateinische Inschrift ist bis heute am ältesten Teil der Anlage, dem ‚Alten Schloss‘, angebracht. Seit dem Mittelalter schätzten die Habsburger die Vorzüge Laxenburgs, das, in der wildreichen Aulandschaft des Flusses Schwechat gelegen, ideale Bedingungen für die im Haus Habsburg besonders ausgeprägte Jagdleidenschaft bot. Vor allem im Frühjahr und im Herbst fand man
für Stück seine Vorstellung von der alten Welt zusammenbrach und Napoleon ihm das Leben

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Maria Theresia: Kaiserin und Landesmutter | Die Welt der Habsburger

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Aufgrund der Pragmatischen Sanktion konnte 1740 Maria Theresia, die 23-jährige Tochter Karls VI., das schwere Erbe ihres Vaters antreten, wie es von mitfühlenden HistorikerInnen dargestellt wurde: „Die menschliche und die politische Größe Maria Theresias (…) ist allgemein anerkannt“, meinte etwa der Historiker Friedrich Walter im Vorwort einer Quellenedition – und das bei all
Quellenedition – und das bei all den „gewaltigen Ereignissen“ der Zeit, die angeblich „ihr Leben

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Endlich Friede | Die Welt der Habsburger

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Der allgemeine Friedenswunsch nach der langen Kriegszeit wurde immer spürbarer. Die Verhandlungen zogen sich jedoch einige Jahre hin, während der Krieg weiter wütete. Am 24. Oktober 1648 konnte Kaiser Ferdinand III. endlich einen allgemeinen Frieden verkünden: Die Verträge wurden in Münster mit Frankreich und in Osnabrück mit Schweden abgeschlossen. Der Westfälische Friede
Aspekt Töten, Leben & Sterben Literatur Brecht, Bertolt: Mutter Courage und ihre

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Franz II./I.: Persönlichkeit und Vorlieben | Die Welt der Habsburger

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Der „gute Kaiser Franz“ galt in der patriotischen Geschichtsschreibung der Monarchie als eine der Gründungsfiguren des Habsburg-Mythos. Zahlreiche Denkmäler – das bekannteste steht im Inneren Burghof der Hofburg – feiern ihn als Bewahrer der Habsburgermonarchie über die Wirren der Napoleonischen Kriege hinweg. Franz verabscheute die Vorstellung einer Volkssouveränität, wie es
Er bevorzugte ein Leben in Zurückgezogenheit.

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Maria Theresia – Die Erbtochter | Die Welt der Habsburger

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Maria Theresia erhielt die typische Erziehung einer Tochter aus dynastischem Haus. Der Schwerpunkt lag auf höfischem Verhalten, Musik, Tanz und Sprachen. Schon die Auswahl der Sprachen – ausschließlich romanische Sprachen wie Latein, Französisch, Italienisch und Spanisch, jedoch nicht die Sprachen der Kronländer wie Ungarisch und Tschechisch, wie sonst bei Thronfolgern üblich
Leben und Schicksal in kaiserlichem Glanz, München 1980 Rothe, Carl (Hg.): Die Mutter

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Maria Theresia: Auf den Spuren von „Habsburgs Übermutter“ | Die Welt der Habsburger

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Maria Theresia blieb die einzige weibliche Regentin in der habsburgischen Geschichte – und sie hinterließ deutliche Spuren: Unter ihrer Herrschaft erlebte die Monarchie einen Modernisierungsschub, was sich in einer politischen Stabilisierung und kulturellen Blüte äußerte: Österreich durchlebte sein „Goldenes Zeitalter“. Maria Theresia wird gerne als matriarchalische Übermutter
Leben und Schicksal in kaiserlichem Glanz, München 1980 Rothe, Carl (Hg.): Die Mutter

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