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Eine allzu geschlossene Gesellschaft | Die Welt der Habsburger

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Diese führenden Familien des Reiches waren eine in sich geschlossene Gruppe mit starkem Hang zur sozialen Abgrenzung, was auch den Vorteil hatte, dass der Zugang zu lukrativen und einflussreichen Posten bei Hof auf wenige Familien limitiert war. Es bildete sich somit eine Art hochadelige Oligarchie, die viel Wert auf die Betonung ihrer exklusiven Herkunft legte. Eine strenge
Ausstellungen Inhaltsverzeichnis Textmode High Society – das gesellschaftliche Leben

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Die „große Reformerin“ Maria Theresia | Die Welt der Habsburger

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Maria Theresias aufgeklärter Absolutismus genießt heute fast uneingeschränkte Sympathie. Dem Bild einer liebevollen, dem Allgemeinwohl verpflichteten Landesmutter ist aber entgegenzuhalten, dass ihr Denken und Wirken sehr konservativ und keineswegs fortschrittlich war: Sie fühlte sich wie ihre Vorgänger und Nachfolger von Gottes Gnaden eingesetzt, empfand die Schriften der
Maria Theresias Leben und Wirken als Herrscherin wird zumeist völlig positiv beurteilt

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9. Jänner 1822: Fico – Ich bleibe | Die Welt der Habsburger

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König João VI. von Portugal, der Schwiegervater Leopoldinas, musste nach Europa zurückkehren, um seine Herrschaft im europäischen Mutterland zu erhalten. Am 25. April 1821 wurde Prinz Pedro als Prinzregent von Brasilien eingesetzt. Pedro war 23 Jahre alt und ohne politische Erfahrung. Die Cortes, die portugiesischen Volksvertreter, wollten die politisch unsichere Situation in
Familiäres Leben in Rio de Janeiro Die Gouvernante aus England: Maria Graham

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Die letzten Tage der Menschheit | Die Welt der Habsburger

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Auslöser des Ersten Weltkrieges war ein tödliches Attentat auf den österreichischen Thronfolger Franz Ferdinand im Juni 1914, auf das die österreichische Kriegserklärung an Serbien folgte. Die Ursachen lagen jedoch weit tiefer, nämlich in internen Nationalitätenkonflikten der Donaumonarchie sowie in gesamteuropäischen Bündniskonstellationen, die dazu führten, dass sich bei
Aspekt Töten, Leben & Sterben Literatur Holzer, Anton: Das Lächeln der Henker.

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Das mexikanische Abenteuer | Die Welt der Habsburger

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Der Habsburger war voller Ehrgeiz, bestärkt von seiner nicht minder ambitionierten Gattin Charlotte von Belgien. Immerhin lockte ein Kaisertitel, und er konnte als Souverän einen Thron besteigen. Schon während der Überfahrt nach Südamerika arbeitete der designierte Kaiser von Mexiko – ganz Habsburger – das zukünftige Hofzeremoniell aus. So begann 1864 das mexikanische
Präsident Juárez hätte ihm das Leben geschenkt, mit der Bedingung, Mexiko zu verlassen

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Der Steirische Prinz | Die Welt der Habsburger

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Ab 1818 erwarb Erzherzog Johann systematisch Güter in der Steiermark, die nun sein Lebensmittelpunkt wurde. Der „Steirische Prinz“, wie er bald genannt wurde, wandelte sein Gut Brandhof in der Obersteiermark nahe Mariazell zu einem Mustergut um. Er erwies sich hier als Förderer neuester Entwicklungen in Technik und Landwirtschaft. Dank seiner Reisen nach England, damals der
Die 1840 ins Leben gerufene „Berg- und hüttenmännische Lehranstalt“ in Vordernberg

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„Im Namen der heiligen und unteilbaren Dreieinigkeit!“ | Die Welt der Habsburger

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Der protestantische König von Preußen Friedrich Wilhelm III., der orthodoxe Zar von Russland Alexander I. und der katholische Kaiser von Österreich Franz II./I. reichen sich „im Namen der heiligen und unteilbaren Dreieinigkeit“ die Hände: Unter diesem Motto wurde im September 1815 von den konservativen christlichen Monarchen Europas in Paris die so genannte Heilige Allianz ins
konservativen christlichen Monarchen Europas in Paris die so genannte Heilige Allianz ins Leben

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