Dein Suchergebnis zum Thema: leben

Private Einblicke | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/private-einblicke

Die Hinwendung zu großen Familienbildnissen unter Maria Theresia stellte das Ende barocker Repräsentationsporträts dar. Erst nach dem Wiener Kongress 1815 und der Wiederherstellung alter Einflusssphären in Europa tauchten neuerlich repräsentative Züge in den Herrscherporträts auf. Franz Amerling porträtierte den greisen Kaiser Franz II./I. 1832 auf dem Thron sitzend in
Die Bilder boten einen scheinbar privaten Einblick in das Leben der Herrscherfamilie

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Untergang und Neubeginn | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/untergang-und-neubeginn

Am 21. November 1916, inmitten des Ersten Weltkrieges, starb Kaiser Franz Joseph nach 68 Jahren Regentschaft in Schönbrunn. Sein Tod symbolisierte den Untergang der jahrhundertealten Habsburgermonarchie, wie die Stimmung seiner Begräbnisfeierlichkeiten zeigte. Dem hoch betagten Kaiser folgte sein junger und unerfahrener Großneffe Karl I. nach, der den Infarkt der Monarchie
Aspekt Töten, Leben & Sterben Literatur Sachslehner, Johannes: Der Infarkt.

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Fortschrittsgläubig und technikfeindlich – Zeitgenossen beurteilen technische Erfindungen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/fortschrittsglaeubig-und-technikfeindlich-zeitgenossen-beurteilen-technische-erfindungen

Stefan Zweig, ein bedeutender österreichischer Schriftsteller, beschreibt den Fortschrittsglauben des 19. Jahrhunderts folgendermaßen: Dieser „Glaube an den ununterbrochenen, unaufhaltsamen ‚Fortschritt‘ hatte für jenes Zeitalter wahrhaftig die Kraft einer Religion; man glaubte an diesen ‚Fortschritt‘ schon mehr als an die Bibel, und sein Evangelium schien unumstößlich
Anzahl von Männern“, die dafür eintraten, mit der Elektrizität „für das tägliche Leben

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Ferdinand von Tirol: Ehen und Nachkommen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/ferdinand-von-tirol-ehen-und-nachkommen

Erst 1559 informierte Ferdinand seinen Vater über die Ehe, die er ohne dessen Erlaubnis eingegangen war. Zunächst musste der Sohn unter Eid versprechen, die Verehelichung nicht publik zu machen – Philippine lebte also offiziell nur als Konkubine mit ihrem Gemahl zusammen. Erst 1576 wurde Ferdinand vom Papst des Eides entbunden und konnte sich offiziell zu seiner langjährigen
Erst spät in seinem Leben, mit über 40 Jahren, vermählte er sich 1601 mit einer deutschen

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Aufgabe 6 | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/unterricht/module/untergang-des-vielvoelkerstaats-und-neubeginn/aufgabe-6

An Meine Völker! Es war Mein sehnlichster Wunsch, die Jahre, die Mir durch Gottes Gnade noch beschieden sind, Werken des Friedens zu weihen und Meine Völker vor den schweren Opfern und Lasten des Krieges zu bewahren. Im Rate der Vorsehung ward es anders beschlossen. Die Umtriebe eines haßerfüllten Gegners zwingen Mich, zur Wahrung der Ehre Meiner Monarchie, zum Schutze ihres
zurückgewiesen und es abgelehnt, jenen Pflichten nachzukommen, deren Erfüllung im Leben

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Friedrich IV. von Tirol | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/friedrich-iv-von-tirol

Friedrich war der vierte und jüngste Sohn von Herzog Leopold III. und seiner italienischen Gemahlin Viridis Visconti. Sein Vater war der Begründer der eigenständigen „Leopoldinische Linie“ des Hauses Habsburg. Das ihm zugesprochene Herrschaftsgebiet umfasste die Steiermark, Kärnten und Krain (später als „Innerösterreich“ bezeichnet) sowie die Stammlande der Dynastie in
„der Gerechte“ Herzog von Österreich Das Leben Herzog Leopolds IV. war geprägt

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Wie der Vater so der Sohn… | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/wie-der-vater-so-der-sohn

Die Erziehung der Kinder erfolgte im „ganzen Haus“. Nach und nach wurde ihnen die Arbeitswelt der Erwachsenen nähergebracht, in die sie sich bald integrieren mussten. Schulische Ausbildung spielte auf dem Land kaum eine Rolle, Handwerkerkinder genossen in den Städten meist Elementarunterricht. Auch adelige Kinder wurden schon früh für ihre späteren Pflichten erzogen, der
Hausherrschaften Leben (wie) in einer Kommune?

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Eine Enzyklopädie der Monarchie | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/eine-enzyklopaedie-der-monarchie

Einem Konzept folgend, das wahrscheinlich auf Erzherzog Johann Salvator zurückging, wurde im „Kronprinzenwerk“ jedes Kronland in einem eigenen Band nach Kategorien wie Geografie, Geschichte, Volkswirtschaft, Volkskunde, Kunst oder Verkehrswesen dargestellt. Rudolf selbst steuerte die Einleitungen zu den Übersichtsbänden sowie etwa Artikel zu Wien und Niederösterreich bei.
.): Literarisches Leben in Österreich 1848–1890, Wien/Köln/Graz 1999, 843–858 Zintzen

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Maximilian II. als Herrscher in den Erbländern | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/maximilian-ii-als-herrscher-den-erblaendern

Gemäß dem Testament Ferdinands wurden die habsburgischen Territorien 1564 unter dessen Söhnen aufgeteilt. Maximilian erhielt als ältester Sohn die Herrschaft über das Erzherzogtum Österreich (Nieder- und Oberösterreich) sowie die Kronen Ungarns und Böhmens: Hier war die habsburgische Herrschaft noch jung, den diese weiten Gebiete waren ja erst über Maximilians Mutter Anna, die
am Totenbett die Sterbesakramente nach katholischem Ritus, was die Diskrepanz im Leben

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Luigi Lucheni – Der Mann hinter der Feile | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/luigi-lucheni-der-mann-hinter-der-feile

Elisabeth fiel am 10. September 1898 einem Attentat zum Opfer. Ein Mann erstach die Kaiserin in ihrem 61. Lebensjahr mit einer Feile. Was trieb den jungen Mann zu einer solchen Tat? Lucheni wurde im April 1873 als Sohn einer Arbeiterin italienischer Abstammung in Paris geboren. Er wuchs in einem Waisenhaus auf und musste seit seinem zehnten Lebensjahr hart arbeiten. Mit 20
Aspekt Töten, Leben & Sterben Literatur Lichtscheidl, Olivia: „Luigi Lucheni –

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden