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Der Klavierspieler: Mozart als Klaviervirtuose | Die Welt der Habsburger

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Am Weihnachtsabend 1781 lud Kaiser Joseph II. Wolfgang Amadeus Mozart zu einem Klavier-Wettspiel mit dem italienischen Komponisten Muzio Clementi ein. Mozart gewann den Wettbewerb und der Kaiser, der auf Mozart gesetzt hatte, die Wette mit einer russischen Großfürstin. Eine Anstellung bei Hof gab er Mozart jedoch nicht. Auch den Posten als Musiklehrer für die Braut des
Sein Leben und seine Zeit, Wien 2006, 147–148, 166–167; Mattl-Wurm, Sylvia: Wien

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Maria Theresia in den Augen ihrer Zeitgenossen | Die Welt der Habsburger

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„Ihr Wuchs ist eher über als unter Mittelgröße. Er war vor ihrer Heirat sehr schön, aber die zahlreichen Geburten, die sie durchgemacht hat, dazu ihre Körperfülle, haben sie äußerst schwerfällig werden lassen. Trotzdem hat sie einen ziemlich freien Gang und eine majestätische Haltung. Ihr Aussehen ist vornehm, obgleich sie es verdirbt durch die Art, sich zu kleiden. Der kleine
Leben und Schicksal in kaiserlichem Glanz, München 1980 Rothe, Carl (Hg.): Die Mutter

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Prostitution. Ein Fall für die Sittenpolizei | Die Welt der Habsburger

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Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts war nicht mehr das Strafgesetz, sondern die Sittenpolizei für die Prostitution verantwortlich. Die scheinbar starke Zunahme der käuflichen Liebe, die eine Gefahr für Ehen und Familien darstellte, sollte aber nicht nur aus moralischen Gründen überwacht werden. Zudem galt es, Geschlechtskrankheiten wie die Syphilis in den Griff zu bekommen.
Leben und Alltag einer Familie, Graz/Wien 1998, 178.

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Von Torturen und Todesstrafen | Die Welt der Habsburger

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Foltermethoden wie die Anwendung des Daumenstockes und der Beinschraube, die Auspeitschung, die Schnürung und Dehnung durch die Streckleiter wurden in der Constitutio Criminalis Theresiana von 1768, dem maria-theresianischen Strafgesetzbuch, festgeschrieben. Seit dem Mittelalter kamen diese und andere Foltermethoden bei der Wahrheitsfindung zum Einsatz. Delikte wie Hexerei,
Aspekt Töten, Leben & Sterben Literatur Vocelka, Karl: Geschichte Österreichs.

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Leopoldina – eine brasilianische Patriotin | Die Welt der Habsburger

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Nach Ausrufung der Unabhängigkeit im September 1822 war alles voll Freude und Enthusiasmus. Leopoldina stürzte sich in die Arbeit; sie entwarf Armbinden und Abzeichen; auf grünem Grund wurde ein goldgelbes Dreieck genäht. Grün galt ab sofort als die Farbe der Braganças, und goldgelb galt überall als die Farbe der Habsburger.Noch heute sind grün und gelb die dominanten Farben
Familiäres Leben in Rio de Janeiro Die Gouvernante aus England: Maria Graham

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Mission erfüllt… | Die Welt der Habsburger

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Nach der Anerkennung der Unabhängigkeit Brasiliens durch Portugal am 15. November 1825 begann für Leopoldina das letzte Lebensjahr – zunächst mit einem freudigen Ereignis.Am 2. Dezember 1825 brachte sie den Thronfolger Pedro zur Welt. Leopoldina hatte Anfang 1825 die Ratschläge einer Priesterin eingeholt, um bei der Zeugung das Geschlecht eines Kindes bestimmen zu können – sie
Familiäres Leben in Rio de Janeiro Die Gouvernante aus England: Maria Graham

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Der Erzherzog und die Postmeisterstochter | Die Welt der Habsburger

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Die Beziehung zwischen Erzherzog Johann und Anna Plochl (1804–1885), der Tochter des Postmeisters von Aussee im steirischen Salzkammergut, begann 1819. Anna war damals erst 15 Jahre alt, Johann war um 20 Jahre älter. Es entwickelte sich eine Beziehung von erstaunlicher Belastbarkeit, denn die Umstände sprachen gegen das Paar. Verhältnisse von Mitgliedern des Kaiserhauses mit
vom Prinzen erzählt, der gegen alle Konventionen der Zeit für die Liebe seines Leben

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‚Wiener Tolerierte‘ als künftige Wirtschaftsmagnaten | Die Welt der Habsburger

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Während der Großteil der jüdischen Bevölkerung am Rande der Gesellschaft lebte und in Ghettos abgeschoben wurde, trug eine kleine Gruppe jüdischer Financiers bereits zur Staatsfinanzierung bei. Diese „Hofjuden“ waren mit Sonderrechten und Privilegien ausgestattet, unter anderem wurden ihnen Steuern und Zölle erlassen. Die Familien Oppenheimer und Wertheimer zählten zu diesen
ansuchenden Juden ihr Vermögen in Fabriken anlegen mussten, um in der Reichshauptstadt leben

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Was auf den Tisch kommt, wird gegessen! Eine kleine Geschichte der Kartoffel | Die Welt der Habsburger

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Bei einem Blick auf unseren heutigen Speiseplan ist es kaum vorstellbar, dass die Kartoffel erst vor rund 500 Jahren nach Europa kam. Bis die Frucht aber allgemein verbreitet und von der Mehrheit der Menschen angebaut und verspeist wurde, dauerte es noch lange. Erst in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts setzte sich die Kartoffel als wesentliches Nahrungsmittel in weiten
Aspekt Töten, Leben & Sterben Literatur Sandgruber, Roman: Ökonomie und Politik

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