Dein Suchergebnis zum Thema: leben

Albrecht (V.) II. | Die Welt der Habsburger

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Als Herzog von Österreich unterstützte Albrecht den römisch-deutschen Kaiser und böhmischen König Sigismund bei dessen Kampf gegen die revolutionäre Bewegung der Hussiten. Von Sigismund übernahm Albrecht auch die römisch-deutsche Königswürde, die fortan bis zum Untergang des Heiligen Römischen Reiches 1806 mit nur wenigen Jahren Unterbrechung bei den Habsburgern blieb. Als
Wahlspruch: „Amicus optima vitae possessio – ein Freund ist das beste Besitztum im Leben

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Innsbruck | Die Welt der Habsburger

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Die historische Hauptstadt Tirols zeichnet sich seit jeher durch ihre besondere Lage an einem Schnittpunkt wichtiger Verkehrsachsen: dem von Westen nach Osten verlaufenen Inntal und der Brennerstraße, die die wichtigste Nord-Süd-Verbindung im Ostalpenraum darstellt. Diese strategische Lage bestimmte auch die Geschichte der Stadt, die seit der Erwerbung des Landes Tirol durch
.: Kunst im Dienste der Politik Kapitel Das tolle Leben Herzog Siegmunds

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Friedrich III. | Die Welt der Habsburger

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Friedrich war mit einer Regierungszeit von 53 Jahren der am längsten herrschende König bzw. Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. Er war zwar nicht besonders durchschlagskräftig, aber beharrlich – viele seiner politischen Gegner konnte er auch dadurch besiegen, dass er sie überlebte. Berühmt wurde Friedrich III. durch seine Vorliebe für Buchstabensymbolik, sein oftmals
Gratwanderung zwischen Utopie und Realität Siegmund „der Münzreiche“ Das tolle Leben

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Elisabeth | Die Welt der Habsburger

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Elisabeth, genannt Sisi, war die Tochter des Herzogs Max in Bayern und der Herzogin Ludovika. 1853 verlobte sie sich in Bad Ischl mit ihrem Cousin, dem jungen Kaiser Franz Joseph, 1854 folgte die Hochzeit in der Augustinerkirche in Wien. Elisabeth wurde zu einem Sinnbild der ausklingenden Habsburgermonarchie, um ihre Person entstand im 20. Jahrhundert ein ausgeprägter Kult.
durch einen Anarchisten in Genf trug dazu bei, dass Elisabeths ereignisreiches Leben

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Elisabeth – Ikone und Außenseiterin | Die Welt der Habsburger

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Elisabeth gilt heute als die international populärste Gestalt aus den Reihen der Habsburger. Ihr unkonventioneller Lebenswandel und facettenreiche Biographie, vereinfacht auf Schlagwörter wie „Schönheitskult“ und „tragisches Schicksal“, machten sie zu einer Ikone der Marke „Habsburg“, die sich nebenbei auch gut vermarkten lässt. Dabei steht sie auf Grund ihres Auflehnens gegen
Hier sollen einige Aspekte von Elisabeths Versuchen, ihr Leben nach ihren eigenen

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Ausstellungen | Die Welt der Habsburger

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Parallel zur virtuellen Ausstellung „Die Welt der Habsburger“ veranstaltet die Schönbrunn Group auch „klassische“ Ausstellungen mit Fokus auf Habsburg-Themen. Neben Previews zu laufenden Ausstellungsprojekten, in denen die jeweiligen Highlights und thematischen Schwerpunkte abrufbar sind, werden hier zukünftig auch Inhalte vergangener Ausstellungen präsentiert. Es entsteht
Kaiserin Elisabeth-Sammlung der Schönbrunn Group geben authentische Einblicke in das Leben

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Maria Theresias letzte Jahre: Witwenschaft und Tod | Die Welt der Habsburger

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Maria Theresias unmittelbare Reaktion auf den Tod von Franz Stephan war tiefe Trauer. Von nun an trat sie nur mehr als Witwe auf, schnitt sich ihr Haar kurz und nahm den Witwenschleier. Sie folgte dem katholischen Tugendkatalog für Witwen, der eine Abkehr von weltlichen Vergnügungen forderte. Repräsentatives Auftreten galt demnach als für eine trauernde Witwe nicht schicklich.
von Bourbon-Spanien aufhielt, war für Maria Theresia ein schwerer Schock, der ihr Leben

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Das Problem der Thronfolge | Die Welt der Habsburger

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Rudolf war seit 1881 mit Stephanie von Belgien verheiratet, eine dynastische Verbindung, die trotz positiver Anfänge bald angesichts der charakterlichen Unterschiede zu einer wenig glücklichen Ehe werden sollte. 1883 kam eine Tochter, Elisabeth, genannt „Erzsi“ zur Welt. Nachdem Rudolf seine Gattin mit einer venerischen Krankheit angesteckt hatte, konnten keine weiteren Kinder
in dem extremen Fall, dass kein einziger männlicher Vertreter des Hauses mehr am Leben

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