Kaiser Karl I. in jungen Jahren, historische Fotografie | Die Welt der Habsburger https://www.habsburger.net/de/medien/kaiser-karl-i-jungen-jahren-historische-fotografie
Macek Kapitel Neues Buch zum Leben von Kaiser Karl I.
Macek Kapitel Neues Buch zum Leben von Kaiser Karl I.
Macek Copyright Sutton Verlag Kapitel Neues Buch zum Leben von Kaiser Karl
Kunsthistorisches Museum LeihgeberIn Kunsthistorisches Museum Wien Kapitel Leben
Vaucanson, 1738 Copyright gemeinfrei/Wikimedia Commons Die Idee künstliches Leben
Museum Wien LeihgeberIn Kunsthistorisches Museum Wien Rituale gliedern das Leben
Karls erste Gattin, Marie Louise von Orléans (1662–1689), war die älteste Tochter des Bruders von Ludwig XIV., Philipp Herzog von Orléans, und Henriette Annes von England. Das junge Paar wurde von Karls Mutter systematisch von der Regierung ausgeschlossen. Die junge Gemahlin agierte unbedarft und ohne politischen Ehrgeiz, und so machte sich Marie Louise Feinde bei Hof und
Die Ehejahre gelten dennoch als glücklichste Zeit im Leben Karls.
Ernst war der dritte Sohn von Herzog Leopold III., dem Begründer der Leopoldinischen Linie der Habsburger, und Viridis Visconti. Nach dem frühen Tod des Vaters – Ernst war zu diesem Zeitpunkt zwölf Jahre alt – stand der Jugendliche zunächst unter der Gewalt seines ältesten Bruders Wilhelm. Nach dessen Tod 1406 bekam Ernst die Regentschaft über die Länder Steiermark, Kärnten
„der Gerechte“ Herzog von Österreich Wilhelms Leben war von Streitigkeiten mit
Die Pocken oder „Blattern“, eine Infektionskrankheit, die durch Tröpfcheninfektion beispielsweise durch Husten übertragen wird, zählte im 18. Jahrhundert noch zu den gefährlichen Seuchen. Ein tödlicher Krankheitsverlauf oder Entstellung bis zur Unkenntlichkeit waren die Folgen. Selbst das Kaiserhaus blieb von dem grassierenden Übel nicht verschont. Maria Theresia erkrankte
Aspekt Töten, Leben & Sterben Literatur Moser, Markus W./ Patzak, Beatrix: Variola
Franz Josephs war der Kaiserhof der Maßstab, nach dem sich das gesellschaftliche Leben
Albrecht Wenzel Eusebius von Wallenstein, der wichtigste Feldherr Kaiser Ferdinands II., ist heute einer der bekanntesten Akteure des Dreißigjährigen Krieges. Als adeliger Protestant geboren, konvertierte er zum Katholizismus und stieg in Böhmen auf: Er heiratete reich und profitierte nach der Niederschlagung der Rebellion von den Zwangsenteignungen der Protestanten. 1625
Grafen Terzky und Kinski in Eger uf keyserlichen Befehl von etlichen Officirern ums Leben