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Publikationen über das DLR und seine Vorgängerorganisationen

https://www.dlr.de/de/das-dlr/ueber-uns/geschichte-des-dlr/publikationen-ueber-das-dlr-und-seine-vorgaengerorganisationen

Liste der Publikationen zur Geschichte des DLR und seiner Vorgängerorganisationen, populärwissenschaftlicher Beiträge zur Geschichte des DLR und seiner Vorgängerorganisationen sowie einführender Literatur zur Geschichte der Luftfahrtforschung.
Ein unverstellter Blick auf sein Leben, Berlin und Heidelberg 2017.

TerraSAR-X

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/projekte-und-missionen/terrasar-x

TerraSAR-X ist ein deutscher Erdbeobachtungssatellit. Als Nutzlast trägt er einen Radarsensor, der in verschiedenen Modi betrieben wird, um Aufnahmen mit unterschiedlichen Streifenbreiten, Auflösungen und Polarisationen zu ermöglichen. TerraSAR-X bietet dadurch Beobachtungsmöglichkeiten, die bisher aus dem All nicht verfügbar waren.
etwa die Beobachtung der Vegetation von herausragender Bedeutung für menschliches Leben

TanDEM-X

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/projekte-und-missionen/tandem-x

Das Ziel der Mission TanDEM-X (TerraSAR-X add-on for Digital Elevation Measurement) ist es, ein hochgenaues, dreidimensionales Abbild unserer Erde in einheitlicher Qualität und bislang unerreichter Genauigkeit zu erzeugen. TanDEM-X liefert ein homogenes Höhenmodell als unentbehrliche Grundlage für viele kommerzielle Anwendungen und wissenschaftliche Fragestellungen.
Public-private Partnership, PPP) mit Airbus Defence and Space (vormals Astrium) ins Leben

Ein Jahrzehnt Satellitendatenempfang im arktischen Inuvik

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Wenn die Sonne scheint und es windstill ist, erscheinen die minus zehn Grad Celsius Jahresdurchschnittstemperatur in Inuvik harmlos. Doch wenn das Wetter umschlägt, zeigt die Arktis ihre wahre Natur. Auf dem endlos blauen Himmel ballen sich Sturmwolken zusammen, peitschende Böen entladen sich und innerhalb von Minuten verschwinden Gebäude und Sträucher konturlos in Weiß auf Weiß. Im Winter sinkt das Thermometer auf bis zu minus 45 Grad. Im kurzen Sommer hingegen steigen Wolken von Stechmücken aus den unzähligen Pfützen, Tümpeln und Seen auf. Bei bis zu plus 30 Grad Celsius verwandelt sich der Permafrostboden in Morast. Warum sollte ausgerechnet hier jemand eine Bodenstation errichten?
Aklavik. 1958 wurde sie in Inuvik umbenannt. 60 Prozent der Menschen, die dort leben