Am 6. Dezember erhält sie im Museum der Natur Hamburg den mit 50 000 Euro dotierten Preis für ihre Forschungsarbeit in Graubünden.
Forschungspreisträgerin der Deutschen Wildtier Stiftung Foto: Michael Korte Auch Feldhasen leben
Gespräch mit Prof. Dr. Fritz Vahrenholt, Alleinvorstand der Deutschen Wildtier Stiftung, über die Bedeutung der Naturbildung für den Naturschutz.
Notwendigkeit ins Reich der Freiheit zu kommen und für die arbeitenden Menschen das Leben
Für die naturnahen Gestaltung von Gärten gibt es jetzt den digitalen Wildtiergarten – ein Onlinetool mit vielen hilfreichen Tipps und Informationen.
Zwei einfache Botschaften lauten: Je strukturreicher Ihr Garten ist, desto mehr Leben
Wiesenweihe – Deutsche Wildtier Stiftung fahndet in Mecklenburg-Vorpommern nach seltenem Greifvogel und ruft Bevölkerung zur Mithilfe auf
Foto: Tobias Dahms AESA Bodenbrüter leben gefährlich.
Die Trauerseeschwalben der Deutschen Wildtier Stiftung starten zur Rückreise nach Afrika. Hier überwintern sie. Hoffentlich bis nächstes Jahr!
Was war das für ein Leben auf dem See!
Eichhörnchen (Sciurus vulgaris) sind hervorragende Sprinter und Kletterer und können mit einem Satz bis zu zwei Meter weit springen.
Sie leben in Wäldern, sind aber auch in unseren Dörfern und Städten weit verbreitet
Die Deutsche Wildtier Stiftung unterstützt Forschungsprojekte zum Schweinswal.
Beutefisch und unbeabsichtigte Beifänge in der Stellnetzfischerei machen ihnen das Leben
Alles, was nicht flüchten kann hat so gut wie keine Chance. Verlierer sind zum Beispiel oft die Insekten und auch die Winterschläfer.
Generell sind Wildtiere es gewohnt, in der Natur zu überleben – sie sind an das Leben
Gartenvögel haben in der kalten Jahreszeit oft keine Möglichkeit mehr, an ausreichend Nahrung zu gelangen. Daher ist ganzjährige Fütterung wichtig.
Sie leben in Wäldern, sind aber auch in unseren Dörfern und Städten weit verbreitet
Der landwirtschaftliche Betrieb Klepelshagen in Mecklenburg-Vorpommern wurde 2016 sowie erneut 2023 auf die Wildbienen- und Wespenfauna untersucht.
Manche Arten profitieren vom Klimawandel Leben in nördlicheren Breiten möglich
