Dein Suchergebnis zum Thema: leben

Inklusion

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Die DBJR-Vollversammlung hat am 25./26. Oktober 2013 die Position „Inklusion – auch für Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderungen!“ beschlossen:
Junge Menschen mit Behinderung(en) leben aufgrund vergangener behindertenpolitischer

Aufruf des Ukrainischen Jugendrings

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Der Bundesjugendring steht an der Seite seiner Kolleg*innen und Freund*innen des Ukrainischen Jugendrings (NYCU). In einem dringenden Aufruf wendet der NYCU sich an die internationale Gemeinschaft. Hier ist der offene Brief in der deutschen Übersetzung. (Zum englischen Originatext siehe weiter unten.)
In einer Zeit, in der sich unser schönes Land in einem Krieg befindet und das Leben

Junge Geflüchtete: Viel passiert und noch viel zu tun

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In den Jahren 2017 bis 2019 wurden vier Jugendverbände und -ringe aus dem Innovationsfonds des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert. In der Jugendverbandsarbeit mit jungen Geflüchteten wollten sie Neues ausprobieren, Methoden erproben, Angebote erarbeiten und neue Partner*innen gewinnen. Ludwig Weigel, unser Referent für jugendpolitische Themen, zieht Bilanz.
Das gesellschaftliche und politische Klima in Europa zeigt: Wir leben aktuell in

Bündnis-Appell: EU-Kindergarantie zum Erfolg machen!

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Gemeinsam mit einem breiten Bündnis aus zivilgesellschaftlichen Organisationen veröffentlicht der Bundesjugendring ein Forderungspapier zur Umsetzung der EU-Kindergarantie. Mit einer effektiven Umsetzung der Europäischen Kindergarantie kann die Bundesregierung maßgeblich zur Umsetzung des Rechts aller Kinder auf gutes Aufwachsen beitragen. Gleichzeitig leistet sie damit einen Beitrag zur Umsetzung der EU-Kinderrechtsstrategie sowie der UN-Kinderrechtskonvention. Damit die EU-Kindergarantie in Deutschland Wirkung entfalten kann, müssen bei der Erarbeitung des Nationalen Aktionsplans die im Papier genannten Punkte beachtet werden. Der Text des Eckpunktepapiers im Wortlaut:
Armut wirkt sich mehrdimensional auf das Leben, die Entwicklung und die Zukunftschancen

Über Antifeminismus zur Volksgemeinschaft. Was es in Bezug auf antifeministische Propaganda zu wissen gibt

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Vorwort von Onna Buchholt (Bundesverband Mobile Beratung). Interview von Julia Klatt (Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Köln) mit Julia Haas und Ronja Heukelbach (beide Spotlight)Rechtsextreme versuchen auf unterschiedlichen gesellschaftlichen Ebenen, ihre Einflussnahme zu vergrößern. Neben Angriffen extrem rechter Parteien auf zivilgesellschaftliche Akteur*innen und Versuche der Unterwanderung von Vereinsstrukturen sind auch die Sozialen Medien ein Handlungsfeld, in dem Rechtsextreme nach Anhänger*innen suchen. Gerade antifeministischer und queerfeindlicher Content bietet Anschlussmöglichkeiten für extrem rechtes Denken. Auf unterschiedlichen Plattformen kommen Jugendliche hier mit solchen Posts und Videos in Berührung, ohne nach diesen zu suchen. Eine Studie des „Polarization & Extremism Research and Innovation Lab“ der American University in Washington fand heraus, dass neuen Accounts 16-jähriger Jugendlicher innerhalb von weniger als neun Minuten antifeministischer Content angezeigt wird.1 Dabei sind die Grenzen zwischen antifeministischen Inhalten und weiteren Bestandteilen rechtsextremer Ideologie fließend, denn die Auseinandersetzung mit Männlichkeit und dessen vermeintlicher Unterdrückung durch Feminist*innen stellt einen Kern rechter Krisendiagnosen dar.2 Zugleich können Rechtsextreme inhaltlich an hohe Zustimmungswerte zu Sexismus und Antifeminismus in der Mehrheitsgesellschaft anknüpfen.3 Das macht antifeministische Kampagnen auf Social Media und darüber hinaus so gefährlich für demokratische Gesellschaften. Das folgende Interview mit zwei Mitarbeiter*innen von Spotlight beleuchtet überblicksartig unterschiedliche Dimensionen, die in Bezug auf Antifeminismus relevant sind. „Spotlight – Antifeminismus erkennen und begegnen“ ist ein Projekt der Wuppertaler Initiative für Demokratie und Toleranz e.V..Ziel des Projektes ist es, die Gefahren und antidemokratischen Dynamiken von Antifeminismus sichtbar zu machen und ihnen entgegenzuwirken. Die Mobile Beratung arbeitet seit jeher eng mit Spotlight zusammen.Dieses Interview von Julia Klatt (MBR Köln) ist unter dem Titel „Feministische Errungenschaften müssen immer wieder verteidigt werden. Interview mit dem Projekt Spotlight“ in einer längeren Fassung als Teil der Publikation „Seit 15 Jahren unterwegs. 2008–2022. Perspektiven auf Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus in NRW“ der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus in NRW erschienen. Wir danken herzlich für die Erlaubnis, es gekürzt mit aufzunehmen!
Zukunft überfällig sein, weil es gesellschaftlich keine Rolle mehr spielt, wie wir leben