Politische Jugendbildung https://www.dbjr.de/politische-jugendbildung
vertreten sie die Interessen junger Menschen, fordern politische Beteiligung ein und leben
vertreten sie die Interessen junger Menschen, fordern politische Beteiligung ein und leben
Die Bundesregierung diskutiert mit uns und anderen über einen verlässlichen Generationenvertrag. Unsere Vorstandsmitglieder Lisi Maier und Matthias Schröder beteiligen sich konkret am Dialog mit der Rentenkommission.
Ein Leben, das durch Armut geprägt ist, erschwert eine Teilhabe.
Die BAföG-Novelle ist überfällig. „Aber in der vorgeschlagenen Höhe reicht sie jetzt schon nicht mehr aus“, sagt unser Vorstandsmitglied Matthias Schröder nach einem Treffen mit dem Freien Zusammenschluss von Student*innenschaften (fzs).
Studium und Engagement dürfen nicht dazu führen, dass keine Zeit zum Leben bleibt
Berlin, 25. Oktober 2024 – Der Deutsche Bundesjugendring (DBJR) feiert sein 75-jähriges Bestehen unter dem Motto „Gelebte Demokratie seit 75 Jahren“. Der Festakt am 25. Oktober in der ver.di Bundesverwaltung in Berlin würdigte die jahrzehntelange Arbeit der Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände und Jugendringe. Seit 75 Jahren setzt sich der Bundesjugendring für eine Jugendpolitik ein, die junge Menschen wahrnimmt, ihnen selbstbestimmtes Handeln und Aufwachsen ermöglicht, Freiräume einräumt und sie in ihrer persönlichen Entwicklung unterstützt – für eine gerechte Teilhabe an der Gesellschaft.
Denn wir leben ja in einer Zeit in der uns Krisen und Umbrüche herausfordern und
Umwelt, Vielfalt, Mobilität: Viele wichtige EU-Themen betreffen junge Menschen ganz besonders. Doch wie können ihre Ideen in Europa umgesetzt werden? Das haben Jugendliche und Politiker_innen bei der Veranstaltung „JuPiD 2018 – Jugend und Politik im Dialog“ in Berlin diskutiert.
es vier Schwerpunkte: Umwelt und Nachhaltigkeit, Mobilität in Europa, Vielfalt leben
Wir waren mit dem Projekt jugend.beteiligen.jetzt in die Kinderkommission des Bundestages als Sachverständige zum Thema digitale Jugendbeteiligung eingeladen. Unser Projektkoordinator Tim Schrock diskutierte mit den Abgeordneten über Formate und Herausforderungen digitaler Partizipation.
ernsthafte Beteiligung lernen junge Menschen frühzeitig, Demokratie zu erfahren und zu leben
Die Rentenkommission hat ihre Ergebnisse vorgelegt. Die Haltelinie für das Rentenniveau liegt im Kommissionsvorschlag zwischen 44 und 49 Prozent. Wir sagen: Ein weiteres Absinken des Rentenniveaus unter 48 Prozent darf nicht geschehen. „Das geht vor allem zu Lasten der heutigen Jugend und wäre ein klarer Bruch der Idee der Generationengerechtigkeit!“, sagt unser Vorstandsmitglied Matthias Schröder. Unsere Forderung: Das Niveau muss wieder auf 50 Prozent anwachsen.
Ein Leben, das durch Armut geprägt ist, erschwert eine Teilhabe.
Ein gemeinsames Positionspapier des Deutschen Bundesjugendrings und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen:
Wir wollen dazu beitragen, dass alle so selbstbestimmt wie möglich leben können.
Die DBJR-Vollversammlung hat am 26./27. Oktober 2007 die Position „Perspektiven statt Restriktionen – Stellungnahme des Deutschen Bundesjugendrings zur den Änderungen des Zuwanderungsrechtes“ beschlossen:
Bundesjugendrings zur den Änderungen des Zuwanderungsrechtes“ beschlossen: In Deutschland leben
In der Gesellschaft herrschen immer noch pauschale Vorurteile gegenüber Familien, die Armut erfahren. Diese werden weiter über die Medienlandschaft zementiert. 51 Organisationen und Einzelpersonen sehen sich daher dazu verpflichtet, mit dieser Voreingenommenheit aufzuräumen. Auf dem Treffen des Ratschlag Kinderarmut am 16.Juni 2023 rufen sie deshalb gemeinsam mit einem Appell dazu auf, Haltung zu zeigen und sich unterstützend hinter armutsbetroffene Kinder, Jugendliche und ihre Familien zu stellen.
Konsequenz: Nicht jedes Kind startet mit den gleichen Grundvoraussetzungen ins Leben