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Bundesjugendring feiert Jubiläum: Gelebte Demokratie seit 75 Jahren

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Berlin, 25. Oktober 2024 – Der Deutsche Bundesjugendring (DBJR) feiert sein 75-jähriges Bestehen unter dem Motto „Gelebte Demokratie seit 75 Jahren“. Der Festakt am 25. Oktober in der ver.di Bundesverwaltung in Berlin würdigte die jahrzehntelange Arbeit der Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände und Jugendringe. Seit 75 Jahren setzt sich der Bundesjugendring für eine Jugendpolitik ein, die junge Menschen wahrnimmt, ihnen selbstbestimmtes Handeln und Aufwachsen ermöglicht, Freiräume einräumt und sie in ihrer persönlichen Entwicklung unterstützt – für eine gerechte Teilhabe an der Gesellschaft.
Denn wir leben ja in einer Zeit in der uns Krisen und Umbrüche herausfordern und

Expertenvortrag bei der Kinderkommission

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Wir waren mit dem Projekt jugend.beteiligen.jetzt in die Kinderkommission des Bundestages als Sachverständige zum Thema digitale Jugendbeteiligung eingeladen. Unser Projektkoordinator Tim Schrock diskutierte mit den Abgeordneten über Formate und Herausforderungen digitaler Partizipation.
ernsthafte Beteiligung lernen junge Menschen frühzeitig, Demokratie zu erfahren und zu leben

Vorschläge der Rentenkommission bergen Konflikte

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Die Rentenkommission hat ihre Ergebnisse vorgelegt. Die Haltelinie für das Rentenniveau liegt im Kommissionsvorschlag zwischen 44 und 49 Prozent. Wir sagen: Ein weiteres Absinken des Rentenniveaus unter 48 Prozent darf nicht geschehen. „Das geht vor allem zu Lasten der heutigen Jugend und wäre ein klarer Bruch der Idee der Generationengerechtigkeit!“, sagt unser Vorstandsmitglied Matthias Schröder. Unsere Forderung: Das Niveau muss wieder auf 50 Prozent anwachsen.
Ein Leben, das durch Armut geprägt ist, erschwert eine Teilhabe.

Haltung zeigen gegenüber Kindern, Jugendlichen und Familien in Armut

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In der Gesellschaft herrschen immer noch pauschale Vorurteile gegenüber Familien, die Armut erfahren. Diese werden weiter über die Medienlandschaft zementiert. 51 Organisationen und Einzelpersonen sehen sich daher dazu verpflichtet, mit dieser Voreingenommenheit aufzuräumen. Auf dem Treffen des Ratschlag Kinderarmut am 16.Juni 2023 rufen sie deshalb gemeinsam mit einem Appell dazu auf, Haltung zu zeigen und sich unterstützend hinter armutsbetroffene Kinder, Jugendliche und ihre Familien zu stellen.
Konsequenz: Nicht jedes Kind startet mit den gleichen Grundvoraussetzungen ins Leben