Habt ihr schon von „Fashwave“ gehört? Darunter versteht man eine Onlineästhetik, die von rechten Akteur*innen auf TikTok, Instagram, YouTube, Telegram und Co. genutzt wird, um vor allem männliche Jugendliche mit ihrer Propaganda zu erreichen. Dabei werden z.B. grelle Neonfarben, 80er-Jahre-Computerästhetik und populäre Musik mit faschistischen Botschaften gepaart. Was auf den ersten Blick wie eine zynische Satire oder ein misslungenes Kunstprojekt wirkt, ist in der rechten Szene äußerst beliebt. Wir erklären euch heute, was hinter dem Internetphänomen steckt.
Migrationsgesellschaft (K)eine Glaubensfrage Frankfurter Schulen – Vielfalt leben