In diesen Grafiken zeigen wir positive Entwicklungen rund um das Thema Migration – und wo es Gestaltungsspielraum für die internationale Gemeinschaft gibt.
Migration, die Betroffene besser schützen – vor allem dort, wo Klimawandelfolgen das Leben
102 Schüler aus 71 Ländern kamen vor zwei Jahren nach Freiburg, um am ersten United World College Deutschlands die Oberstufe zu absolvieren. Ihren internationalen Abschluss haben die Schüler des ersten Jahrgangs jetzt in der Tasche.
Die Antwort, die wir geben, ist das Leben, das wir leben. Jetzt seid ihr dran!“
Elizabeth Kwatsoe Tawiah Sackey ist Bürgermeisterin der ghanaischen Hauptstadt Accra. Im Interview erzählt sie, wie sie bessere Lebensbedingungen für Migranten in ihrer Stadt schaffen will und was sie von der Weltklimakonferenz erwartet.
Siedlungen am Stadtrand aus, in denen viele Migrant:innen aus dem In- und Ausland leben
Ein Kunstprojekt zeigt die individuelle Lebensrealität der Menschen in der Ukraine während des Krieges.
Das Besondere daran ist, dass Menschen gefördert werden, die in der Ukraine leben
Mit dem Next Einstein Forum im Senegal zeigt die Robert Bosch Stiftung erstmals das Potenzial der Wissenschaft in Afrika.
Robert Bosch Stiftung | März 2016 Das Wohlergehen all jener stärken, die im Leben
Mit diesem Förderprogramm unterstützen wir Organisationen, die sich für wirtschaftliche Gerechtigkeit einsetzen. Unser Ziel ist es, langfristige, systemische Veränderungen voranzutreiben.
Ungerechte Strukturen machen es vielen Menschen schwer, ein gutes Leben zu führen
Klimaaktivist:innen aus Afrika erzählen, was sie von der Weltklimakonferenz COP27 erwarten – und welches Klimaziel sie persönlich erreichen wollen.
Ich habe deshalb viele ‚Ökoklubs‘ an Schulen ins Leben gerufen, um mit Kindern im
Vor 75 Jahren, wenige Monate nach Kriegsende 1945, unterzeichneten 50 Staaten die Charta der Vereinten Nationen. Heute gehören der Organisation 193 Länder an.
Gewalt und Unterdrückung hatten unzählige Leben und Familien zerstört und die Beziehungen
Wo unterhalten sich Menschen über große Literatur – gerade auch Menschen, die sonst wenig Bezug zum Lesen haben? Beim „Shared Reading“: Die Idee kommt aus England und hat inzwischen auch in Deutschland viele Fans.
sich um Genuss und Überfluss, und um nichts Geringeres als um das Wesentliche im Leben
Dossier Wie verändert die Digitalisierung unser Leben?
