Petromyzon marinus | BFN https://www.bfn.de/artenportraits/petromyzon-marinus
Algen und Bakterien, die Erwachsenen leben parasitisch.
Algen und Bakterien, die Erwachsenen leben parasitisch.
Die Larven leben verborgen in den Schlammbänken und ernähren sich dort von organischem
Förderschwerpunkt Ökologische Stadterneuerung stärken Beschreibung Immer mehr Menschen leben
Dieser Bericht unterbreitet detaillierte Vorschläge für ein Monitoring von Großraubtieren nach EU Vorgaben und für Monitoring-Standards als Grundvoraussetzung für die Vergleichbarkeit von Monitoringdaten innerhalb Deutschlands.
für Managementkonzepte für die Rückkehr von Großraubtieren – Rahmenplan Wolf ins Leben
Der Ansatz der urbanen grünen Infrastruktur steht für die strategische und integrierte Planung, Sicherung und Entwicklung sowie für das Management von städtischen Grün- und Freiflächen. Ziel ist ein vernetztes System aus Grün- und Freiräumen, das vielfältige Leistungen für Städte bereitstellt und deshalb als ebenso wichtig gesehen wird wie die technischen und sozialen Infrastrukturen.
Infrastruktur als Beitrag zur biologischen Vielfalt und als Grundlage für ein gutes Leben
Die Veranstaltung war als offenes Gespräch über den aktuellen Stand des wissenschaftlichen Diskurses zum Themenfeld ‚Naturschutz und soziale Gerechtigkeit‘ gedacht.
Mensch, Natur und Gutes Leben: In diesem Block lag der Schwerpunkt auf der Frage,
Informieren Sie sich über Unterwasserlärm in der Ost- und Nordsee und deren Auswirkungen auf die marine Lebensvielfalt.
überprüfbare Standards zur Bewertung des Einflusses von Unterwasserschall auf marines Leben
Das Projekt „Fairpachten“ berät Verpachtende landwirtschaftlicher Flächen inwiefern ihr Wunsch nach naturschonender Bewirtschaftung in ihre landwirtschaftlichen Pachtverträge einfließen kann. Damit können interessierte Grundeigentümerinnen und -eigentümer einen konkreten Beitrag zur Erhaltung und Steigerung der Arten- und Lebensraumvielfalt in den Kulturlandschaften Deutschlands leisten.
Kommunen / Gebietskörperschaften – versuchen, Elemente der Nachhaltigkeit in ihr Leben
Dass Unken gefährdet sind, ist den wenigsten Menschen bekannt. So werden Kleingewässer, die temporär durch land- und forstwirtschaftliche Nutzung entstehen, von der Bevölkerung oft nicht als wichtiger Lebensraum wahrgenommen. Das Projekt will den Schutz der Verantwortungsart und ihrer Habitate selbstverständlich ins alltägliche Handeln der Menschen integrieren.
aber wegen der Dringlichkeit ein übergreifendes, großangelegtes Schutzprogramm ins Leben
Schleswig-Holstein ist vom Rückgang artenreichen Grünlands besonders betroffen. Die Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein hat diese Lebensräume großflächig wieder hergestellt. Dies erfolgte durch Mahdgutübertragung, den Einsatz von Regiosaatgut und durch eine Ex-Situ-Vermehrung besonders wertgebender Arten.
Projekts auch das Spenderflächenkataster Schleswig-Holstein weiter ausgebaut und mit Leben