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NSG Fehmarnbelt | BFN

https://www.bfn.de/nsg-fehmarnbelt

Das Naturschutzgebiet „Fehmarnbelt“ entspricht in seiner Abgrenzung einem nach der EU-Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie geschützten Gebiet. Es wurde 2017 als Naturschutzgebiet ausgewiesen.
Insgesamt leben vom kleinen Klippenbarsch bis zu den großen Dorschen zahlreiche Fischarten

Schutz der Europäischen Auster | BFN

https://www.bfn.de/schutz-der-europaeischen-auster

Als Schlüsselart mit besonderer ökologischer Funktion spielte die Europäische Auster eine wichtige Rolle im Ökosystem der Nordsee. Doch Wildbestände dieser heimischen Austernart Ostrea edulis sind inzwischen rar und die wenigen vorhandenen stark gefährdet. In der deutschen Nordsee – historisch hier weit verbreitet – gilt die Europäische Auster seit Mitte des 20. Jahrhunderts als ausgestorben, nur selten werden noch einzelne lebende Exemplare gefunden, und so steht sie auf der Roten Liste bedrohter Arten. Eine eigenständige Wiederansiedlung wird offenbar derzeit unter anderem durch die intensive Bodenschleppnetzfischerei verhindert.
Meeresforschung (AWI) wurde Ende 2017 die Native Oyster Restoration Alliance, kurz NORA, ins Leben

Weitere Fördermöglichkeiten | BFN

https://www.bfn.de/weitere-foerdermoeglichkeiten

Neben dem BfN fördern auch andere Einrichtungen Projekte im Naturschutz. Die Förderdatenbank des Bundes gibt einen Überblick über Förderungen durch Bundesbehörden. Auch die EU, die Bundesländer und zahlreiche Stiftungen unterstützen Initiativen, die dem Erhalt der biologischen Vielfalt dienen.
Bereits 2008 hat das BMU die internationale Klimaschutzinitiative (IKI) ins Leben

Wissenswertes | BFN

https://www.bfn.de/wissenswertes

Welche wichtigen politischen Vereinbarungen zum Klimaschutz und zur Klimaanpassung wurden bisher getroffen? Was genau bedeutet Klimawandel und wie wirkt er sich schon heute auf den Naturschutz aus?
Nations Conference on Environment and Development, UNCED) in Rio de Janeiro ins Leben

Wiederansiedlung Europäischer Störe | BFN

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Der Europäische Stör, Acipenser sturio, kam historisch in allen europäischen Meeren, auch in der Nordsee und ihren Zuflüssen, vor. Der letzte natürliche Bestand der Art lebt in der französischen Gironde, muss inzwischen aber auch durch bestandserhaltende Maßnahmen unterstützt werden. Europaweit werden große Anstrengungen unternommen, diesen seltenen Wanderfisch zu schützen, u.a. mit dem Pan-Europäischen Aktionsplan (2019) und in Deutschland mit dem bereits 2010 in Kraft getretenen Nationalen Stör-Aktionsplan.
Jungstör mit Markierung – auf geht’s in ein neues Leben © Katrin Wollny-Goerke