Moselhunsrück | BFN
https://www.bfn.de/landschaftssteckbriefe/moselhunsrueckIm Übergang zum Moseltal leben charakteristische, in Deutschland stark gefährdete
Im Übergang zum Moseltal leben charakteristische, in Deutschland stark gefährdete
Im Mittleren Thüringer Wald sind die Vorkommen des Feuersalamanders seit Jahren rückläufig. Um die Bestände dauerhaft zu stabilisieren, sollen die Lebensbedingungen entlang der Seitenbäche der Wilden und Zahmen Gera so verbessert werden, dass die Lurche und insbesondere ihre Larven sich geschützt und ungefährdet entwickeln können.
Die Larven des Feuersalamanders leben in Quellbächen.
Beim diesjährigen Dialogforum „Unternehmen biologische Vielfalt“ (UBi) trafen sich rund 300 Vertreter*innen aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft sowie Branchen- und Naturschutzverbänden in Berlin. Gemeinsam diskutierten sie darüber, wie der Schutz der biologischen Vielfalt zum Wettbewerbsvorteil für Unternehmen werden kann. BfN-Präsidentin Sabine Riewenherm erläuterte in ihrem Grußwort, wie dabei die Wirtschaft mit UBi als zentraler nationaler Plattform sowie mit anderen Förderprogrammen und Projekten unterstützt wird. Anschauliche Praxisbeispiele aus der Automobil-, Chemie-, Bau- und Finanzbranche zeigten, wie Unternehmen Biodiversität in ihr Management integrieren und konkrete Maßnahmen zum Erhalt der biologischen Vielfalt umsetzen.
Naturschutzverbänden die Aktions- und Dialogplattform Unternehmen Biologische Vielfalt – UBi ins Leben
Aktuell wird die Abgrenzung moderner molekularbiologischer Methoden, die unter dem Begriff „Neue Techniken“ zusammengefasst werden, zur klassischen Gentechnik intensiv politisch und wissenschaftlich diskutiert.
oder einer Marktzulassung auf mögliche Risiken für die menschliche Gesundheit, das Leben
Der Rückgang von Insekten ist in Deutschland wie auch weltweit schon seit längerem zu beobachten. Es handelt sich um einen kontinuierlichen und bereits seit mehreren Jahrzehnten andauernden Prozess, bei dem sowohl die Häufigkeit von Insektenindividuen als auch die Artenvielfalt abgenommen haben. Dies dokumentieren die Roten Listen umfassend auf Artebene und bestätigen regionale sowie internationale Langzeituntersuchungen.
Luftraum anzutreffen sind, sondern auch solche, die in Gewässern oder am Boden leben
Die Lebensräume des Meeresbodens (Benthal) sind Zielgrößen zum Erhalt der natürlichen Vielfalt und wesentliche Bewertungselemente für den ökologischen Zustand der Meere in mehreren europäischen Richtlinien und regionalen Meereskonventionen. In der deutschen Ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) von Nord- und Ostsee sind diesbezüglich insbesondere die FFH-Richtlinie und die Meeresstrategierahmenrichtlinie (MSRL) relevant.
Arten, die auf dem Boden leben (Epifauna) sind häufig größer und seltener und sind
Das Nagoya-Protokoll wurde 2010 in Nagoya, Japan, verabschiedet und trat 2014 in Kraft. Es sollte mehr Gerechtigkeit bei der Verteilung von Nutzungsgewinnen bewirken und gleichzeitig den Zugang zu genetischen Ressourcen für Forschungszwecke fördern. Zum zehnjährigen Jubiläum zieht die neue Schwerpunktausgabe der Fachzeitschrift „Natur und Landschaft“ (NuL), herausgegeben vom Bundesamt für Naturschutz (BfN), eine Zwischenbilanz.
Protokoll von Nagoya Broschüre • 2016 ABS kann als Anti-Blockier-System im Auto Leben
Die UNESCO-Welterbekonvention ist ein internationales Schutzinstrument für Natur- und Kulturgüter.
Sie wurde 1956 während einer UNESCO-Konferenz ins Leben gerufen und 1959 in Rom gegründet
Informieren Sie sich über Sand- und Kiesabbau als Belastungen im Meer und deren Auswirkungen auf die marine Lebensvielfalt.
von Bodenlebewesen: kleinste Tierchen, die in den Lücken zwischen den Sandkörnern leben
Das Projekt untersucht, wie Insekten in der Agrarlandschaft in Kontakt mit Pestiziden kommen. In einem Freilandversuch, werden die Kontaktwege im Detail erfasst und die Expositionswerte aufgenommen.
Zahlreiche Insektenarten verbringen zudem ein Teil, oder ihr gesamtes Leben im Wasser