Am 25. Oktober haben wir gemeinsam mit vier ehemaligen Mitarbeiter*innen der kroatischen Fabrik Orljava sowie dem Präsident und dem Generalsekretär der
Beitragsbilder: © Kampagne für Saubere Kleidung Lieferkettengesetz, Lohn zum Leben
Seit mehr als drei Monaten kämpfen die Menschen Myanmars gegen die Gewaltherrschaft des Militärs. Friedlich Demonstrierende haben innerhalb des Civil
FEMNET steht an der Seite der Textilarbeiter*innen und Gewerkschafter*innen, die ihr Leben
(Berlin, 10. Juni 2022) Lederwaren, Handtaschen und Schuhe sind Produktgruppen in deren Lieferkette hohe Risiken bezüglich der Menschenrechte, Gesundheit und
“ Türkische Textilarbeiter*innen verdienen nur ein Viertel dessen, was sie zum Leben
Unfallversicherung in Bangladesch: Gewerkschafter*innen geben Einblicke in die Chancen und Herausforderungen.
Der Pilot, der 2021 ins Leben gerufen wurde, wird mittlerweile von über 40 internationalen
FEMNET und Public Eye haben zusammen die Berichterstattung von Modeunternehmen analysiert, deren Produkte mit dem «Grünen Knopf» des deutschen
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Download: Das Myanmar Dilemma – Der Bericht auf Englisch
bis dreifach höheren Lohn, denn 2,50 Euro reichen bei weitem nicht aus, um ein Leben
Am fünften Jahrestag des tödlichen Brands in der Ali Enterprise Fabrik gedenkt die Kampagne für Saubere Kleidung den 250 Opfern. Die Bilanz der CCC nach fünf
Markenunternehmen für Inspektionen und Mängelbehebung aufgebaut sind, bleibt das Leben
In der Leder- und Schuhproduktion sind Arbeiter*innen hohen Risiken ausgesetzt. Oftmals verdienen sie nur einen Hungerlohn und riskieren ihre Gesundheit durch
Bekommen Arbeiter*innen einen Lohn zum Leben?
Am Samstag, dem 24. April, gedenkt die Kampagne für Saubere Kleidung (CCC-DE) der 1.136 Arbeiter*innen, die 2013 durch den Einsturz eines fünfstöckigen
2013 durch den Einsturz eines fünfstöckigen Gebäudes in Dhaka, Bangladesch, ums Leben
Die Clean Clothes Campaign und ihre Partnerorganisationen haben ab 2014 mehrfach die Lohn- und Lebenssituation der Arbeiter*innen in der Bekleidungsindustrie
vorne nicht, obwohl wir selbst Kartoffeln anbauen und unsere Eltern, die im Dorf leben
