Proteomikpionier Ruedi Aebersold geht bald in den Ruhestand. Sein Lebenswerk hat er der Analyse von Proteinen gewidmet und dabei das Feld bereitet für unzählige Proteinforschende weltweit.
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Die digitale Welt, in der wir leben, wird sich mit der biologischen Welt verbinden
2018 Künftige Pillen werden elektronisch sein Die digitale Welt, in der wir leben
Nun zeigt sich: Follikuläre T-Helferzellen leben viel länger als gedacht und tragen
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, Professorin an der ETH Zürich, und ihr Forschungsteam das Projekt «LeDNA» ins Leben
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Die Umwelt hat einen entscheidenden Einfluss auf unser Leben: Prägende Ereignisse
Sciences and Technology, ETHZ Die Umwelt hat einen entscheidenden Einfluss auf unser Leben
Das Immunsystem schützt uns ein Leben lang vor den ständigen Angriffen potenziell
Andrea Ablasser, Global Health Institute, EPFL Das Immunsystem schützt uns ein Leben
Behandlungsplanung für Medizinerinnen und Mediziner und damit letztendlich auch das Leben
Behandlungsplanung für Medizinerinnen und Mediziner und damit letztendlich auch das Leben
Johannes Bohacek erläutert, warum es irreführend ist zu behaupten, man könne die Tierforschung komplett durch alternative Methoden ersetzen. Und warum man die hohen administrativen Hürden in der Tierforschung abbauen sollte, anstatt sie weiter aufzustocken.
Das sind zehnmal mehr Zellen als Menschen auf der Welt leben.
Nanotechnologie beschäftigt sich mit dem fast unvorstellbar Winzigen. Nanotechnologie (griech. nanos – Zwerg) heisst Materialien, Strukturen und Prozesse in einem Grössenbereich von maximal 100 nm zu erforschen und zu entwickeln.
der Halbleiterelektronik – schon in vielen Bereichen Einzug in unser alltägliches Leben
Was versteht man unter «Erbkrankheiten»? Erbkrankheiten werden durch Veränderungen (Mutation en) der Chromosomen oder der DNA (Molekül mit der Erbinformation) verursacht. Zu den Chromosomenstörungen gehören zahlenmässige und strukturelle Aberrationen der Träger des Erbguts im Zellkern. Wir besitzen normalerweise 46 Chromosomen, d.h. 23 Paare. Je ein Exemplar eines Paars stammt von der Mutter, das andere vom Vater. 22 Chromosomenpaare sind bei Mann und Frau gleich. Hinzu kommen die Geschlechtschromosomen (Gonosomen).
Die häufigste mit dem Leben vereinbare Chromosomenstörung ist das dreifache Vorkommen
