Nach der Pflicht kommt die Kür: Als bereits feststehender Teilnehmer der EM im kommenden
bereits qualifiziert / ZDF überträgt per Livestream Nach der Pflicht kommt die Kür
Nach der Pflicht kommt die Kür: Als bereits feststehender Teilnehmer der EM im kommenden
bereits qualifiziert / ZDF überträgt per Livestream Nach der Pflicht kommt die Kür
Heidelberg. Glück, Können, starke Nerven? Wie auch immer, den Rhein-Neckar Löwen war’s am Sonntagabend egal, schnurz. Hauptsache gewonnen, Hauptsache die nächsten zwei Punkte kurz vor Weihnachten im Sack. Nach dem Sieg gegen den VfL Gummersbach sah man ausnahmslos in zufriedene, in erleichterte Gesichter. Sie grinsten um die Wette, die Badener. Manager Thorsten Storm reihte sich da nahtlos ein. Schmunzelnd saß er auf dem Podium im Presseraum, Seite an Seite mit Trainer Gudmundur Gudmundsson. Gestern war die Laune immer noch gut, aber nachdenklicher. Storm sprach Klartext: „Gegen Celje und Gummersbach haben wir unser Glück nun vielleicht schon etwas überstrapaziert.“
Denn hier ist die Arbeit, dort nur die Kür.“ Apropos Kür: Auch Henning Fritz wird
Die Rhein-Neckar Löwen haben ihre Ambitionen bei Eintracht Hildesheim deutlich unterstrichen. Der badische Handball-Bundesligist landete in der Sparkassenarena in Hildesheim beim 38:25 (22:12) einen Kantersieg und wahrten damit ihre Chance, einen direkten Champions-League-Platz zu ergattern. Gleichzeitig besiegelten die Löwen auch mathematisch den Abstieg der Gastgeber.
„Die Pflichtaufgabe haben wir souverän gelöst, jetzt kann die Kür kommen.
Welthandballer, Weltmeister, Weltenbummler: In 13 Jahren Klubgeschichte haben die Löwen eine Vielzahl großer Spieler in ihren Reihen gehabt. Zusammen mit Exklusivpartner Duravit rufen die Gelb-Blauen ihre Anhänger auf, das beste Löwen-Team aller Zeiten zu wählen.
Löwen-Anhänger in den nächsten Wochen ihre Lieblingsspieler aus den vergangenen 13 Jahren küren
Heidelberg. Glück, Können, starke Nerven? Wie auch immer, den Rhein-Neckar Löwen war’s am Sonntagabend egal, schnurz. Hauptsache gewonnen, Hauptsache die nächsten zwei Punkte kurz vor Weihnachten im Sack. Nach dem Sieg gegen den VfL Gummersbach sah man ausnahmslos in zufriedene, in erleichterte Gesichter. Sie grinsten um die Wette, die Badener. Manager Thorsten Storm reihte sich da nahtlos ein. Schmunzelnd saß er auf dem Podium im Presseraum, Seite an Seite mit Trainer Gudmundur Gudmundsson. Gestern war die Laune immer noch gut, aber nachdenklicher. Storm sprach Klartext: „Gegen Celje und Gummersbach haben wir unser Glück nun vielleicht schon etwas überstrapaziert.“
Denn hier ist die Arbeit, dort nur die Kür.“ Apropos Kür: Auch Henning Fritz wird
Das Herz der Rhein-Neckar Löwen schlägt auch abseits des Spielfeldes: Deshalb haben die Badener das Projekt Löwenherz ins Leben gerufen.
spenden möchte, kann dies natürlich ebenfalls tun: Stichwort: Löwenherz Voba Kur
Zehn Tore Unterschied in Neuhausen, elf Tore in Schwetzingen: Der Dezember ist für den Handball-Drittligisten Rhein-Neckar Löwen II ein Erfolgsmonat, der nicht hätte besser laufen können. Die Löwen krönten mit dem eindrucksvollen 34:23 (18:12)-Sieg bei der HG Oftersheim/Schwetzingen das komplette Jahr.
Die Kür war der durchweg souveräne und überzeugende Auftritt vor 650 Zuschauern in
Fans und Partner zeigen ihr Löwenherz für chronisch kranke Kinder: 7920 Euro sind bei der Spendenaktion zusammengekommen.
Projekten wie beispielsweise Musiktherapie, eine medizinisch begleitete Ferien-Kur
Die Rhein-Neckar Löwen haben ihre Ambitionen bei Eintracht Hildesheim deutlich unterstrichen. Der badische Handball-Bundesligist landete in der Sparkassenarena in Hildesheim beim 38:25 (22:12) einen Kantersieg und wahrten damit ihre Chance, einen direkten Champions-League-Platz zu ergattern. Gleichzeitig besiegelten die Löwen auch mathematisch den Abstieg der Gastgeber.
„Die Pflichtaufgabe haben wir souverän gelöst, jetzt kann die Kür kommen.
