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Heiliges steht hoch im Kurs – Der Handel mit Reliquien im Mittelalter | Die Welt

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Kreditsorgen veranlassten den byzantinischen Kaiser Balduin II. in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts zu einer ungewöhnlichen Maßnahme. Um an Geld zu gelangen, verkaufte er die in seinem Besitz befindliche Dornenkrone Christi an den französischen König Ludwig IX. Die Krone wird seither in der Sainte-Chapelle in Paris, der früheren Palastkapelle der königlichen Residenz,
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Glauben | Die Welt der Habsburger

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Glaube war lange Zeit nicht Privatsache: Religion prägte die Gesellschaft in früheren Zeiten ungleich stärker als heute. Der Glaube wurde zu einer von der staatlichen und kirchlichen Obrigkeit kontrollierten Pflicht der Untertanen. In den Augen der Habsburger war der Katholizismus der einzig „wahre Glaube“. Andersgläubige oder Abweichler wurden verfolgt oder an den Rand
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Heilige Geschäfte | Die Welt der Habsburger

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Als Reliquien verehrt wurden Gebeine, Haare oder Nägel von Heiligen sowie Gegenstände, die den Heiligen zugerechnet wurden bzw. mit denen sie angeblich in Berührung gekommen waren. Mit ihnen wurde ein reger Handel betrieben, der von den obersten kirchlichen Stellen nicht immer gut geheißen wurde und deshalb oft als Tauschgeschäft oder Diebstahl getarnt werden musste. Auch die
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Rudolf IV. „der Stifter“ | Die Welt der Habsburger

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Herzog Rudolf IV. war der einflussreichste Habsburger des 14. Jahrhunderts. Trotz seiner kurzen Lebenszeit von knapp 26 Jahren prägte er in politischer und kultureller Hinsicht sein Herrschaftsgebiet nachhaltig. Er ließ den Wiener Stephansdom ausbauen und gründete die Universität Wien, die „Alma Mater Rudolphina“. Außerdem veranlasste er mit dem „Privilegium maius“, einer
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Kreuzreliquiar | Die Welt der Habsburger

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Das auf der Rückseite vergoldete italienische Kreuzreliquiar wurde um 1600 hergestellt und ist ein typisches Relikt des ‚konfessionellen Zeitalters‘. Reformation und Gegenreformation führten zu gesellschaftlichen und politischen Konflikten. Der von den Habsburgern geförderte Reliquienkult sollte die oft noch von protestantischen Ideen beeinflusst Bevölkerung vom Katholizismus
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KlosterWirtschaft – Kloster und Handel im Mittelalter | Die Welt der Habsburger

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Klöster waren nicht nur religiöse Zentren, sondern auch bedeutende Handels- und Wirtschaftsbetriebe. Nicht selten lagen Klöster an wichtigen Handelsrouten, als Arbeitgeber zogen sie Handwerk und Handel an und waren mit der städtischen Wirtschaft eng verflochten. Viele Klöster hatten in nahegelegenen Städten eigene Handelsniederlassungen. Zahlreiche Orden, die sich wie die
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Gute Geschäfte unter dem Schutz von Heiligen – Märkte in Klöstern und auf Friedhöfen | Die Welt der Habsburger

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Manche mittelalterlichen Märkte wurden an für uns ungewöhnlichen Plätzen wie Klöstern abgehalten. Da sie vor allem an den Festtagen von Heiligen stattfanden, spielten die Klöster eine wichtige Rolle. Als die Verwahrungsorte mancher Reliquie übten sie eine besondere Anziehungskraft auf die Menschen aus. Menschenmengen wiederum zogen HändlerInnen an. Die Verbindung von
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Auf zu den ‚heiligen Orten‘ – Wallfahrten und Pilgerreisen im Mittelalter | Die Welt der Habsburger

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Seit dem 5. Jahrhundert unternahmen die Christen und Christinnen aus Frömmigkeit und Gelübden oder zwecks Buße vermehrt Wallfahrten, von denen sie sich auch die Heilung bzw. Linderung körperlicher Gebrechen versprachen. Im Mittelalter besuchten die PilgerInnen vor allem Orte mit berühmten Reliquien, später wurden hauptsächlich solche mit Heiligenerscheinungen angesteuert.
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