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EZB-Rat erhöht Leitzinsen um 25 Basispunkte | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/ezb-rat-erhoeht-leitzinsen-um-25-basispunkte-911488

Die Inflation hat sich verringert, sie wird den Projektionen zufolge jedoch zu lange zu hoch bleiben. Der EZB-Rat ist entschlossen, für eine zeitnahe Rückkehr der Inflation zum mittelfristigen Ziel von 2 Prozent zu sorgen. Der EZB-Rat hat daher heute beschlossen, die drei Leitzinssätze der EZB um jeweils 25 Basispunkte anzuheben.
gezielte Kreditgeschäfte und ihre laufende Rückzahlung zu seinem geldpolitischen Kurs

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EZB-Rat erhöht Leitzinsen um 50 Basispunkte | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/ezb-rat-erhoeht-leitzinsen-um-50-basispunkte-906446

Den Projektionen zufolge bleibt die Inflation für eine zu lange Zeit zu hoch. Der EZB-Rat hat daher heute beschlossen, die drei Leitzinssätze der EZB um jeweils 50 Basispunkte anzuheben. Dies steht im Einklang mit seiner Entschlossenheit, eine zeitnahe Rückkehr der Inflation auf das mittelfristige 2 Prozent-Ziel sicherzustellen.
regelmäßigen Abständen bewerten, wie gezielte Kreditgeschäfte zu seinem geldpolitischen Kurs

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Bundesbank gedenkt Hans Tietmeyers | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-gedenkt-hans-tietmeyers-644138

Die Bundesbank hat mit einem Kolloquium an ihren früheren Präsidenten Hans Tietmeyer erinnert. Bundesbankpräsident Jens Weidmann würdigte Tietmeyer als „den Präsidenten, der dafür gesorgt hat, dass die europäische Währungsunion im Lichte der Stabilitätstradition der Bundesbank gestaltet wurde.“
Tietmeyer habe stets Kurs gehalten und Konflikte nicht gescheut, wenn sie sachlich

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Monatsbericht: Inflationsrate bleibt überraschend hoch | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/monatsbericht-inflationsrate-bleibt-ueberraschend-hoch-885578

Laut aktuellem Monatsbericht der Bundesbank steigen die Verbraucherpreise in Deutschland und weltweit weiterhin außerordentlich kräftig. Die deutsche Wirtschaft ist noch im Griff der Omikron-Variante. Aber: „Angesichts der sehr guten Nachfragesituation dürfte die deutsche Wirtschaft im Frühjahr kräftig Fahrt aufnehmen, sofern das Pandemiegeschehen abebbt und die Lieferengpässe weiter nachlassen“, schreiben die Fachleute.
„Vor diesem Hintergrund strafften viele Notenbanken ihren geldpolitischen Kurs oder

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Weidmann: Sehr lockere Geldpolitik nicht für zu lange festschreiben | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-sehr-lockere-geldpolitik-nicht-fuer-zu-lange-festschreiben-856388

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat seine Forderung bekräftigt, dass die Geldpolitik insgesamt wieder normalisiert werden müsse, sollte das Preisstabilitätsziel es gebieten. „Dies sollte letzten Endes auch einen Abbau der hohen Anleihebestände einschließen“, sagte er bei der Amtswechselfeier der Hauptverwaltung der Bundesbank in Nordrhein-Westfalen. Bei der hybriden Veranstaltung verabschiedete der Bundesbankpräsident Margarete Müller, die die Hauptverwaltung in den vergangenen acht Jahren geführt hatte. Ihr folgt Jochen Metzger, der zuletzt den Zentralbereich Zahlungsverkehr und Abwicklungssysteme leitete.
hohen Unsicherheit über den Preisausblick warb Weidmann dafür, den sehr lockeren Kurs

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"Handeln und Haften müssen im Euro-Raum stärker in einer Hand liegen" | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/-handeln-und-haften-muessen-im-euro-raum-staerker-in-einer-hand-liegen--664902

Bundesbankpräsident Jens Weidmann weist darauf hin, dass, um den Euro-Raum dauerhaft zu stabilisieren, Handeln und Haften wieder stärker in einer Hand liegen müssen. Dieses Prinzip sollte nicht nur für die Banken, sondern auch für die Politikentscheidungen im Euro-Raum gelten, sagte Weidmann bei einer Rede in Rom.
dezentrale Wirtschafts- und Finanzpolitik dabei auf einen stabilitätspolitischen Kurs

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"Kauf von Staats­anleihen birgt Risiken" | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/-kauf-von-staats-anleihen-birgt-risiken--664330

Bundesbankpräsident Jens Weidmann sieht den aktuellen Beschluss des EZB-Rats kritisch, Staatsanleihen anzukaufen. Er halte ein solches Programm derzeit nicht für nötig. Die Käufe drohten den Reformdruck auf die Krisenländer zu senken. Immerhin mindere die konkrete Ausgestaltung einige der Probleme, die mit Staatsanleihekäufen einhergehen.
Es wäre aber gefährlich, den eingeschlagenen Kurs nicht fortzusetzen, erklärte der

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