Dawn erreicht Ceres | Max-Planck-Gesellschaft https://www.mpg.de/9017805/dawn-ceres
Die Raumsonde Dawn wird vom Schwerefeld des Zwergplaneten Ceres eingefangen.
NASA-Raumsonde auf den Himmelskörper lassen bereits große Krater
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„Galilei steht für einen historischen Umbruch“: Interview mit Max-Planck-Direktor Jürgen Renn zur Bedeutung des italienischen Gelehrten, der vor 450 Jahren geboren wurde
seine astronomischen Entdeckungen – insbesondere der Krater
Am frühen Morgen des 23. Oktober 2011 versank Rosat in den Wellen des Indischen Ozeans. Damit endete eine Erfolgsgeschichte, die in der deutschen Weltraumforschung ihresgleichen sucht. Der Satellit, federführend entwickelt und gebaut von einem Team um Joachim Trümper vom Garchinger Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik, hat nicht nur mehr als 150 000 neue kosmische Röntgenquellen gefunden, sondern die Astronomie revolutioniert.
Der Satellit „hätte wahrscheinlich einen tiefen Krater
Als die Astronauten der Mission Apollo 11 zur Erde zurückkehren, haben sie fast 22 Kilogramm Gestein von der Oberfläche des Mondes im Gepäck. Josef Zähringer vom Heidelberger Max-Planck-Institut für Kernphysik darf das Material in den USA als einer der ersten Forscher analysieren. Zwei Monate später kommt ein Krümel ans Mainzer Max-Planck-Institut für Chemie zu dem Team um Heinrich Wänke.
Das Landschaftsbild des Erdtrabanten prägen Krater,
Als die Astronauten der Mission Apollo 11 zur Erde zurückkehren, haben sie fast 22 Kilogramm Gestein von der Oberfläche des Mondes im Gepäck. Josef Zähringer vom Heidelberger Max-Planck-Institut für Kernphysik darf das Material in den USA als einer der ersten Forscher analysieren. Zwei Monate später kommt ein Krümel ans Mainzer Max-Planck-Institut für Chemie zu dem Team um Heinrich Wänke.
Das Landschaftsbild des Erdtrabanten prägen Krater,
Kleine, primordiale schwarze Löcher, könnten von neu entstehenden Sternen eingefangen werden. Forschende untersuchen, welchen Einfluss ein solches schwarzes Loch auf den Stern hat und wie es mittels Astroseismologie nachgewiesen werden könnte.
Asteroideneinschlag vorgetäuscht haben, ohne einen sichtbaren Krater
Kleine, primordiale schwarze Löcher, könnten von neu entstehenden Sternen eingefangen werden. Forschende untersuchen, welchen Einfluss ein solches schwarzes Loch auf den Stern hat und wie es mittels Astroseismologie nachgewiesen werden könnte.
Asteroideneinschlag vorgetäuscht haben, ohne einen sichtbaren Krater
Kleine, primordiale schwarze Löcher, könnten von neu entstehenden Sternen eingefangen werden. Forschende untersuchen, welchen Einfluss ein solches schwarzes Loch auf den Stern hat und wie es mittels Astroseismologie nachgewiesen werden könnte.
Asteroideneinschlag vorgetäuscht haben, ohne einen sichtbaren Krater
Am frühen Morgen des 23. Oktober 2011 versank Rosat in den Wellen des Indischen Ozeans. Damit endete eine Erfolgsgeschichte, die in der deutschen Weltraumforschung ihresgleichen sucht. Der Satellit, federführend entwickelt und gebaut von einem Team um Joachim Trümper vom Garchinger Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik, hat nicht nur mehr als 150 000 neue kosmische Röntgenquellen gefunden, sondern die Astronomie revolutioniert.
Der Satellit „hätte wahrscheinlich einen tiefen Krater
Als die Astronauten der Mission Apollo 11 zur Erde zurückkehren, haben sie fast 22 Kilogramm Gestein von der Oberfläche des Mondes im Gepäck. Josef Zähringer vom Heidelberger Max-Planck-Institut für Kernphysik darf das Material in den USA als einer der ersten Forscher analysieren. Zwei Monate später kommt ein Krümel ans Mainzer Max-Planck-Institut für Chemie zu dem Team um Heinrich Wänke.
Das Landschaftsbild des Erdtrabanten prägen Krater,