Meintest du kater?
Der Mond ist seit drei Milliarden Jahren geologisch tot. So dachten die Wissenschaftler jedenfalls bislang.
So finden sich in ihr erheblich weniger Krater als in der Umgebung.
Die beiden Marsmonde Phobos und Deimos könnten Bruchstücke eines größeren Trabanten sein, der vor ein bis drei Milliarden Jahren zerfiel.
Forscher äußern Zweifel an der Interpretation der Sedimente im Gale-Krater, wonach
Wissenschaftler haben erstmals ein großes Reservoir mit flüssigem Wasser auf dem Roten Planeten aufgespürt – unter dem Eis des Südpols.
der Venus ist alles andere als lebensfreundlich – anders sah es jedoch in einem Krater
Durch den Einschlag eines Projektils, das die Raumsonde Hayabusa 2 abfeuerte, erfahren Forscher mehr über das Alter des erdnahen Asteroiden Ryugu.
hatte das zweieinhalb Kilogramm schwere Kupferprojektil einen zehn Meter großen Krater
Durch Vulkanismus könnten auf dem Roten Planeten mehrere unterschiedlich hohe Felsformationen entstanden sein, die an Küstenlinien erinnern.
Forscher äußern Zweifel an der Interpretation der Sedimente im Gale-Krater, wonach
Meteoriteneinschläge legen Eis auf dem roten Planeten frei – es ist nur wenige Zentimeter unter der Oberfläche verborgen
Die Krater müssen zwischen Januar und September 2008 entstanden sein, da sie auf
Im Interview berichtet Sabina Raducan vom ersten Versuch, einen Asteroiden mit einer Raumsonde von seiner Bahn abzulenken.
Durch den Einschlag der DART-Sonde entsteht zunächst ein Krater.
Forscher haben auf dem Zwergplaneten Ceres in Regionen, die dauerhaft im Schatten liegen, Wassereis nachgewiesen.
Bei einem Krater ist das Eis teilweise beleuchtet, es bekommt pro Tag etwa drei Stunden
Einschlagkrater auf Pluto und seinem Mond Charon geben Einblicke in die Geschichte unseres Sonnensystems.
Unterhalb einer Größe von 13 Kilometern nehme die Zahl der Krater stark ab – und
Forscher haben einen Lageplan für leicht abbaubare Eisreservoirs unter der Oberfläche des Roten Planeten erstellt – geeignete Orte für künftige Kolonien.
Forscher äußern Zweifel an der Interpretation der Sedimente im Gale-Krater, wonach
