Vor 66 Millionen Jahren prallte ein Meteorit auf die Erde und löschte vermutlich die Dinosaurier aus. Laut einer neuen Studie ließ er außerdem die globalen Temperaturen langfristig ansteigen.
über den Asteroiden bekannt, der die Dinosaurier ausgelöscht und den Chicxulub-Krater
Beobachtungen der Raumsonde Dawn zeigen größte Natriumcarbonat-Ablagerung im Sonnensystem auf dem Zwergplaneten.
Der besonders auffällige Fleck im Krater Occator ist die größte Natriumcarbonat-Ablagerung
Rover Opportunity stößt auf bislang größten Meteoriten aus Eisen auf dem roten Planeten
Opportunity war gerade auf dem Weg zu einem nahe gelegenen Krater, als die Forscher
Die Analyse von Mondkratern deutet nun darauf hin, dass ein etwa hundert Kilometer großer Asteroid erheblichen Einfluss auf die Erdgeschichte hatte.
Es zeigte sich, dass mindestens acht – möglicherweise sogar bis zu 17 – dieser Krater
Messungen und Bilder der Raumsonde Dawn deuten auf geologische Prozesse und einen jahreszeitlichen Wasserkreislauf auf dem Zwergplaneten Ceres hin.
zeigen spektroskopische Untersuchungen, dass sich Eisablagerungen in einem großen Krater
Daten der Raumsonde InSight liefern neue Erkenntnisse über die oberste Schicht des Roten Planeten.
Schwingungen entstehen, wenn Wind auf Strukturen in der Marslandschaft, wie etwa Krater
Nach einjähriger Auswertung präsentieren Forscherteams die Ergebnisse der LCROSS-Mission.
Oktober 2009 schlug eine amerikanische Centaur-Rakete gezielt im Cabeus-Krater am
Aus der Traum: An den Polen des Mond scheint es doch kein gefrorenes Wasser zu geben. Frühere Messungen hatten auf Eisablagerungen im ewigen Dunkel einiger durch Kraterwände abgeschatteter Regionen hingedeutet.
Echos aus den falschen Gebieten kamen: zum Beispiel nicht aus dem ewig dunklen Krater
Wissenschaftler veröffentlichen neue Ergebnisse des Rovers Curiosity, der seit August 2012 auf dem Roten Planeten unterwegs ist.
Rainer Kayser 07.06.2018 NASA Drei Milliarden Jahre altes Gestein im Gale-Krater
Bislang gab es nur Hinweise, nun folgt der Nachweis: Es gibt tatsächlich Wasser an den Polen des Erdtrabanten – und zwar fast doppelt so viel wie bisher vermutet.
Astronomen spekuliert, dass sich Wasser auf dem Mond vor allem in den Schatten großer Krater
