Als die junge Sonne noch schwach war, hielt ein Treibhauseffekt die Erdoberfläche warm. Das ermöglichte ein bislang unbekannter chemischer Reaktionspfad.
Meteoriteneinschlag vor etwa 2,3 Milliarden Jahren formte nicht nur den Yarrabubba-Krater
Am Rand einer riesigen Tiefebene befinden sich Strukturen, die auf vulkanische Aktivität auf dem Zwergplaneten schließen lassen.
kraterübersäten Regionen auch außergewöhnlich junge Regionen auf Pluto – fast ohne Krater
Süßwasser und einen Wasserkreislauf gab es vermutlich schon vor vier Milliarden Jahren auf der Erde – das ermöglichte die Entstehung von Leben.
Meteoriteneinschlag vor etwa 2,3 Milliarden Jahren formte nicht nur den Yarrabubba-Krater
Ein immenser Magma-Ozean aus längst vergangenen Zeiten währte nur wenige Millionen Jahre – damit könnte dessen Ursprung gefunden sein.
Einem bestimmten Krater sei ein solcher Einschlag aber schwerlich zuzuordnen – denn
Forscher zeichnen erstmals die Geräusche eines kleinen Wirbelwinds auf dem Roten Planeten auf.
Dort wirbeln sie Staub auf und verteilen ihn dabei um, insbesondere im Krater Jezero
Ein Meteorit, viel größer als der, der die Dinosaurier auslöschte, traf die Erde vor 3,26 Milliarden Jahren. Doch für das damalige Leben war das nicht das Aus.
über den Asteroiden bekannt, der die Dinosaurier ausgelöscht und den Chicxulub-Krater
Bisher konkurrierten zwei verschiedene Theorien zur Vergangenheit der Venus. Nun stützt eine neue Studie die Theorie, dass der Planet nie so richtig erdähnlich war.
der Venus ist alles andere als lebensfreundlich – anders sah es jedoch in einem Krater
Ein frontaler Zusammenstoß des jungen Jupiters mit einem Planetesimal erklärt vermutlich den bislang rätselhaften inneren Aufbau des Gasplaneten.
Rolle in der Frühgeschichte des Sonnensystems spielten, zeigen nicht nur die vielen Krater
Starker Vulkanismus im Nordatlantik könnte vor 56 Millionen Jahren einen rasanten globalen Temperaturanstieg verursacht haben.
Meteoriteneinschlag vor etwa 2,3 Milliarden Jahren formte nicht nur den Yarrabubba-Krater
Der 4,5 Milliarden Jahre alte Himmelskörper im Kuipergürtel bietet Einblicke in die Frühgeschichte des Sonnensystems.
„Arrokoth zeigt nur wenige Krater auf seiner Oberfläche“, schreiben John Spencer
