Die Verjüngung von Gebirgswald wird nach Bränden, Windwürfen und Schneeschäden dort eingeleitet, wo der Wald schnell wieder Schutzfunktionen erfüllen soll.
In der kältesten Jahreszeit (Jan. bis März) werden Zweige und Nadeln der Tanne gerne
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Das bedeutet stundenlanges Ausharren in der Kälte.
Wir engagieren und vorwiegend in der Erfassung, Analyse, Bewertung und Entwicklungsprognosen der Ressourcen des Waldes.
Idoate Lacasia Gastdoktorand Leonard David Kalberer Praktikant Tobias Kalt
SLF-Biologe Christian Rixen schreibt über seine Expedition nach Grönland auf den Spuren historischer Botaniker – und des Klimawandels.
Das Ganze in schweisstreibenden Überlebensanzügen gegen die Kälte des Wassers.
In Hofdünger steckt eine Menge Energie, die viel zu wenig genutzt wird. So der Tenor eines White Papers von Schweizer Bioenergieforschenden.
Winter anfällt, wenn die Kühe im Stall stehen, könnte er Versorgungslücken in der kalten
Die Sommertrockenheiten der letzten Jahre waren historisch aussergewöhnlich, zeigen Baumringanalysen. Ursache ist wahrscheinlich der Klimawandel.
Manche Orte werden vielleicht feuchter oder kälter, aber Extremereignisse werden
Neben hoher Feuchtigkeit in Boden und Luft ist vor allem die Tageslänge entscheidend. Die Länge der Wachstumsperiode ist unbedeutend.
Temperaturen helfen, das optimale Wachstumszeitfenster besser zu treffen, weil kalte
Die meisten Fischarten, die nur in den Alpen vorkommen, entstanden erst nach der letzten Eiszeit.
Die meisten Flussfische fanden die tiefen und kalten Seen zudem wenig attraktiv.
WSL-Doktorand Joël Rüthi war mit dem Eisbrecher unterwegs in der Mitternachtssonne. Ein Logbuch-Beitrag über die Suche nach Bodenmikroben.
Sein Ziel war es, mehr über die Mikroben in den trockenen und kalten Böden auf arktischen
Zum Tag der Biodiversität (22.5.) erzählen uns eine WSL-Forscherin und ein Eawag-Forscher, warum der Blick über die Systemgrenze wichtig ist.
aufgrund unserer gebirgigen Topografie an Bedeutung gewinnen: Organismen, die an ein kälteres
